1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    als würde ich sie schon ewig kennen. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen den Weg. Monique ist dann sofort bei Ihnen." „Monique?" Sie verstand den Sinn meiner Frage. „Ja, die Chefin. Wer zum ersten Mal zu uns kommt, wird immer von ihr behandelt. Sie möchte alle unsere Kunden kennen und die wiederum sollen die Chefin kennen." Ich folgte ihr durch eine Tür, den Gang entlang und eine Treppe abwärts in einen Raum in dem ich mich sofort wohl fühlte. Nichts wirkte billig, nichts wirkte protzig. Der Architekt hatte das gesunde Mittel zwischen einer Massagekabine und einen Luxus- Massagesalon genau getroffen. Schöne Grünpflanzen, warmer weicher Fußbodenbelag, geschmackvolles Mosaik an einem Teil der Wand, warme Vertäfelung an den anderen Wänden und der Zimmerdecke, Regale mit verschiedenen Phiolen und Steinen -- alles passte gut zusammen. Als Blickfang ein Bild mit zwei schönen Händen auf einen noch schöneren Frauenrücken auf dem der Slogan stand: „Hair -- Beauty -- Wellness -- darf`s ein bisschen mehr sein?" „Sie können sich schon ausziehen." Die Stimme meiner Führerin klang hier drin noch wärmer. Sie öffnete mir die Tür zum Nebenraum. Kleiderablage, Relax- Liege, Dusche und Whirlpool-Wanne, Badetücher, Bademantel, Augenmaske, diverse Badeessenzen und sogar ein kleiner Kühlschrank. Ich schaute hinein -- es fehlte auch hier an nichts. Im großen Wandspiegel konnte ich mich beim Auskleiden beobachten und war zufrieden mit dem was ich sah, als ich nur noch BH und Slip anhatte. „Pekny kozy" ...
     hatte Lenka meine straffen Tuttis genannt. Sie und ihre Freundin Aneta wollten gerne die Nippel küssen die mein Toni fast abgebissen hätte. „Hallo? Bitte?" rief ich nach draußen. „Ja? Kann ich helfen?" „Soll ich mich ganz ausziehen oder ...?" „Sie müssen nicht, wenn es Ihnen unangenehm ist. Man muss dann nur mit dem Öl mehr aufpassen ... wegen der Unterwäsche. Wenn Sie mögen, können sie vorher auch noch rasch duschen. Dann sag ich Bescheid, dass Monique sich noch ein paar Minuten Zeit lässt." „Ja gerne" antwortete ich und streifte die Wäsche ab. Das Höschen war seit der Mittagspause wieder getrocknet. Trotzdem musste ich die Dessous ja nicht der Gefahr durch Massageöl aussetzen. Außerdem kam mir eine Dusche echt gelegen. Schließlich war meine Muschi am Mittag schon sehr feucht gewesen. Ich wusch sie gründlich und sah dabei meinen geliebten Bruder vor mir. Komisch, manchmal hatte er die blauen Augen des hübschen Schuhverkäufers. Danach frottierte ich mich ab, hüllte mich in ein trockenes Badetuch und ging hinaus zur Massageliege. „Warten Sie, ich decke Sie zu" sagte die dunkelhäutige Frau zu mir als ich auf der ziemlich breiten Liege lag. „Möchten sie auch die Augenmaske? Für viele Kundinnen ist es angenehmer wenn sie nichts sehen, viel entspannender." „Hm, ja das klingt gut" stimmte ich zu. Sie brachte mir die Maske und ich gab der Frau Recht. Die Dunkelheit, die leise Musik und die angenehme Umgebung hatten etwas Besonderes. Ihre Hände strichen noch das Tuch auf meiner Rückseite ...
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