1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    wieder obenauf. „Ich wollte nur nicht die Ursache für eventuelle Feierabend - Depressionen bei Ihnen sein." „Das ist Ihnen wirklich gut gelungen ... sind Sie die Mittwochsfee? Sie haben meinen Tag gerettet." Er hatte zwar immer noch einen roten Kopf, doch in seiner Stimme klang eine winzige Prise Flirt mit. „Dann ist ja alles gut. Aber eigentlich war das nicht ich, sondern eine Frau und ein Baby." Das konnte er nun wirklich nicht verstehen und so schaute er auch aus. Niedlich ... mit so fragenden blauen Augen und dem sympathischen Lächeln! „Also, ich muss jetzt ... schönen Abend noch." „Augenblick noch bitte" sagte er und fasste mich schnell an der Hand „der Schuh ..." „Ist nicht so wichtig. War auch nie wirklich wichtig!" „Doch, doch ... noch nicht gehen, hören Sie ... er gehört zu einer Kollektion. Testverkauf, wir machen Testverkauf. Was davon am Samstag noch da ist, wird ab Montag nochmal reduziert! Schauen sie doch nochmal rein ... bitte ... bitte ... unbedingt!" Diese Augen, die Stimme und meine Hand in seinen Händen! Ganz offensichtlich litt ich momentan an einer Art Unzurechnungsfähigkeit, denn ich hört mich stottern: „Wenn Sie wollen ... noch einmal am Montag? Unbedingt reinkommen? ... und wenn sie dann schon verkauft sind? Sind Sie auch da? Wegen dem Schuh meine ich ... ja, ja ... natürlich weswegen sonst?" Jetzt strahlten seine Augen und er drückte aufgeregt meine Hand. „Genau, weswegen sonst ... ich bin da und warte auf Sie. Bitte, bitte nicht vergessen!" Ich ...
     entzog ihm meine Hand und ging zum Ausgang. Er war schneller, öffnete mir die Tür und steckte mir etwas in die Manteltasche. „Hier, meine Karte. Nicht vergessen, ja? Ich warte auf Sie!" War es die kalte Luft, die mir im Freien plötzlich einen Schleier vor die Augen zauberte? Bestimmt! Seltsam aufgewühlt, etwas durcheinander und ohne jeden Rest von Wut oder Enttäuschung in mir schwebte ich förmlich in Richtung von „Moniques Hair -- Beauty -- Wellness -- Studio". In der jetzigen Laune freute ich mich gleich doppelt auf eine entspannende Massage. Das Ambiente des Empfanges passte zu meiner Hochstimmung. Modernes zweckmäßiges Mobiliar und Dekoration waren hinsichtlich Farbgestaltung, Beleuchtung und dezenter Hintergrundmusik so aufeinander abgestimmt, dass mich das Gefühl von Wärme und Wohligkeit ergriff. „Grüß Gott, kann ich Ihnen helfen?" Dieser Stimme hatte ich schon am Telefon nicht böse sein können und sie passte famos zu der dunkelhäutigen Frau hinterm Tresen. Sie mochte etwas älter als Mam sein und stellte im allerbesten Sinn des Wortes dar, was man nach dem berühmten Maler als „Rubensfigur" bezeichnete. Ihr gesamtes Erscheinungsbild war sehr gepflegt und stilvoll ohne jedoch aufgetakelt zu wirken und rundete das Wohlfühlambiente des Empfangsbereiches ab. Ich nannte meinen Namen und die Frau wusste sofort worum es ging. „Ja, wir haben telefoniert. Einen winzigen Augenblick bitte. Ich rufe Monique." Sie telefonierte und ich lauschte dem warmen Klang ihrer Stimme nach. Mir war, ...
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