Konkurrenz, und unsere Puppen konnten mehr.Kurz nach der Messevorführung kamen die Bestellungen. Wir hatten eine Menge zu tun, um die Produktion zu optimieren. Es gab einige Schwachstellen, die den Ablauf verzögerten, aber nach ca. zwei Wochen lief alles super. Wir konnten so fast fünf Puppen alle zwei Wochen produzieren. Der Verarbeitungsschritt "Körpermodellierung" brauchte am längsten.Irgendwann gab es einen Vorschlag, doch auch eine männliche Puppe zu bauen, das meiste sei doch bekannt, hier, so wurde dann auch gesagt, wäre aber ein wirklich spritzenden Penis Grundvoraussetzung, und für die Körper könnte man doch die Bilder der Tester nehmen.Neu wäre nur der Penis mit seiner Funktion, die Bewegungen wären nur Programmanpassung und zum Testen wären die Frauen auch bereit.Auf die Frage "Auch vor den Kameras?" kam als Antwort "Ja, aber nur, wenn keiner der männlichen Kollegen je die Filme zu sehen bekäme""Schade" hörte man es raunen.Die Geschäftsführung stimmte zu und vergab den Entwicklungsauftrag für den Penis an die vorschlagenden Frauen. Von hinten kam ein Zwischenruf "Erst dürfen die die Mösen bauen, jetzt auch noch die Schwänze, das ist ungerecht", der mit "Wir Frauen haben bei beiden die bessere Erfahrung, wie man damit richtig umgeht" beantwortet wurde. Auch die Männer mussten dazu lachen.Beim Penis wurde in dem Bereich, in dem sich beim echten Mann die Testikel befinden, der Vorratsbehälter für die Ersatzsamenflüssigkeit und die Förderpumpen dafür eingebaut.Auch ...
dieser Prototyp wurde nach einer Blender-Figur moduliert.Seinen ersten Einsatz hatte er mit dem weiblichen Prototype, es sah schon schräg aus, wie sich zwei Blender-Figuren real ficken. Denn das machten die.Dann holten wir wieder einige Damen von der Straße und erklärten ihnen die Funktion der Puppe. Die Reaktion war überwältigend. Die paar Macken, die gemeldet wurden, wurden noch beseitigt und dann drei unterschiedlich große Puppen gebaut, die von Frauen aus der Porno-Branche kamen, begutachtet wurden. Mund und Rektum war wie bei den weiblichen Puppen gestaltet, der Penis natürlich anders. Die Beweglichkeit war fast wie bei den weiblichen Puppen, nur die neuen Beckenbewegungen kamen hinzu.Unsere Entwicklerinnen des Penis hatten eine Drucksensoreinheit in diesen eingebaut, so dass er bei starkem Druck im kompletten Umfang Samenersatzflüssigkeit abgab. Oder, als weiterer Auslöseweg, zwei kleine Taster an der Peniswurzel. Die Menge und die Stärke waren vom Nutzer einstellbar.Als diese Puppen bei der folgenden Messe vorgestellt wurden, musste der Sicherheitsdienst einschreiten. Das, was die konnten, kannte keiner und wollte jeder sehen. Die Auftragsbücher waren voll, wir hatten für die männlichen Puppen eine Lieferzeit, die fast ein Jahr betrug.Bei den weiblichen Puppen hatten wir den ersten Berg abgearbeitet. Auch waren zwei weitere Fertigungsstraßen für die Puppen aufgebaut worden. Auf diesen konnten wir, zwar nicht gleichzeitig, aber doch nacheinander, beide Puppensorten ...