bauen.Nun kamen die Marketing-Leute mit der alten Idee, Custom-Made-Puppen herzustellen, nach den Wünschen und Daten vom Kunden. Unser Einwand, dass wir dafür ohne vernünftige Daten keine hochwertigen Produkte fertigen könnten, wurde abgebügelt. Glücklicherweise konnte sich unser Chef aber bei der Geschäftsführung durchsetzten.Wir bekamen also den Auftrag und etwas auszudenken, wie man zu Hause die von uns für eine Puppe benötigten Daten ausreichend genau erfassen könnte.Wir kamen dann mit einem Drehtisch, einem Stativ und einer speziellen Lampe, die man leihweise auch an die Kunden versenden konnte. Damit konnte sich die Person recht gut scannen (Lampe auf den Drehtisch richten, das Mobilephone an das Stativ und App starten, nackt auf den Drehtisch stellen, Arme abgespreizt und den Fußtaster drücken. nach etwas mehr als einer Umdrehung blieb der Tisch stehen, jetzt beendete sich die App, und man hatte schon einmal die meisten Daten erfasst. Des weiteren wurde eine Aufnahme von den Brüsten benötigt, hierzu wurde das Mobiltelefon auf den Drehtisch gelegt, die Kamera so, dass die von ihr erzeugten Punkte nach oben gingen, und die Person musste über den Tisch auf Hände und Füße stellen, wie eine Brücke, Brust nach unten. Die weiteren Aufnahmen wurden am besten, wenn sie zwei Personen machten. Denn wir brauchten eine Aufnahme, es konnten auch zwei sein, vom Bauchnabel zwischen den Beinen durch bis zum Rücken, und das mit weit gespreizten Beinen. Ebenfalls mit Beleuchtung durch ...
die Kamera. Hier empfahlen wir den Kunden dann, das in zwei Aufnahmen zu teilen.Es konnten natürlich weiterhin, für die, die hier im Ort wohnten, Aufnahmen bei uns gemacht werden.Die Marketing-Leute fanden das alles super, nur war, für die, die Resonanz erschreckend klein. Uns war das schon klar. Wer kauft sich eine Sex-Puppe und nimmt dazu vorher seine Frau so auf? Er hat die Frau doch, da braucht er doch keine leblose Puppe.Wir hatten Anfragen aus der Porno-Industrie, die wollten auch einen Zugang zu den Computern. Unsere Vermutung war hier, dass die ihre Filme anstelle mit den echten Personen mit den Puppen machen wollten. Das war sicher preisgünstiger, die Qualität der Filme, so man von Qualität sprechen konnte, würde aber sicher abnehmen.Die nächste Idee der Marketing-Leute war dann die weibliche Puppe mit funktionierenden Brüsten und ejakulierender Vagina. Wenn wir das bei der männlichen Puppe gemacht hätten, wäre es doch für die weibliche sicher kein Problem.Bei den männlichen Puppen konnte man das Skrotum über einen speziellen Verschluss öffnen, um die Ersatzflüssigkeit nachzufüllen, bei den weiblichen Puppen wäre das nicht so einfach.Hier kam dann die Idee auf, die Flüssigkeitskörper über einen Zugang, der in der Achselhöhle liegen würde, nachzufüllen. Dort könne man doch den Zugang mit einem Schraubverschluss verschließen und ein Teil des Körpermaterials als Abschluss verwenden.Die Idee war nicht schlecht, nur gab es Probleme mit der Reinigung der Flüssigkeitsgefäße. ...