Beim Penis konnte man den kompletten Teil über die Öffnung im Skrotum austauschen und durch einen neuen Satz ersetzten. Bei den Brüsten wäre das nicht so einfach, und wenn das nicht richtig gereinigt wird, könnte sich einer der Kunden dran vergiften.Die Idee hinter Brüsten, aus denen man saugen konnte, war ja, dass die Brüste mit einem schaumstoffartigen Material gefüllt seien, in der die Flüssigkeit gespeichert sei. So dass man durch saugen und drücken diese heraus bekommt.Nur müsste dieses Material auch gereinigt werden. Und zwar nicht im Körper, sondern außerhalb. Die Puppe sollte aber möglichst Wasserdicht bleiben.Dann kam eine Kollegin auf die Idee "Machen wir das doch nur bei den Puppen mit den großen, hängenden, Titten. Die kann man dann hochklappen, und beim Übergang von Titte zu Brustkorb ist die Naht."Ein Glück, dass dieser Vorschlag von einer Frau, die dann auch noch etwas größere Brüste hatte, kam. Bei einem Mann wär das sofort als Chauvinistisch abgelehnt worden.Nach der Konstruktion, die dann, über diesen Weg, überraschend einfach war, fanden die Versuchsreihen bei einigen männlichen Kollegen großen Anklang. Die weiblichen sahen gelegentlich zu und machten Bemerkungen, die den jeweiligen Kollegen doch für einige Zeit von weiteren Versuchen abhielten. Denn schmeichelhaft waren diese Bemerkungen nicht. Wobei ich mal an einem späten Abend, ich war noch dageblieben, um etwas zu erledigen, eine Kollegin entdecke, die mit Genuss an einer der falschen Titten ...
nuckelte. Das war eine von denen, deren Bemerkungen besonders unfreundlich waren. Ts ts ts. Als sie mich sah bekam sie einen roten Kopf, räumte auf und verschwand. Diese Kollegin war zweifache Mutter mit Teenagern und Mann. Sie hatte selber saftig Titten, an denen so mancher gerne genuckelt hätte. Und sie macht sowas. Frauen. ;-)Der nächste Vorschlag, den wir dann umsetzten sollten, war die schwangere Frau. Einfach einen dicken Bauch aufbauen war kein Problem, die Zeichen der Schwangerschaft sollten aber vom Kunden beeinflusst werden können.Der dann verwirklichte Vorschlag war ein Ventil am Ende der Vagina, über das eine Blase im Bauchbereich mit einem speziellen Öl gefüllt und eben entleert werden konnte.Diese Blase war aus einen verstärktem Material, so dass sie nicht überdehnt werden konnte. Auch, weil die Puppe ja zum Sex verwendet wurde.Die ersten drei so gebauten Puppen zogen wir mit normaler Kleidung an, eine bekam einen 'Anfangsbauch', so vierte, fünfte Monat, die zweite war im siebenten und die dritte im neuen Monat, dem Bauch nach.Diese drei Puppen stellten wir dann eines Nachts in den Eingangsbereich der Firma, am nächsten Morgen kamen die Kollegen und Gäste, und schauten sich die Figuren an. Sie waren begeister. So natürlich, wie die da standen, das war umwerfend.Eine Kollegin, kurz vor ihrem Mutterschutz, stellte mal kurz sich daneben, so dass man vergleichen konnte, wie realistisch unsere Puppen waren. Sie waren richtig gut.Wir nahmen weitere Verbessrungen an unseren ...