ihm, nicht weil er sie erschreckt, vielmehr weil sie seine Berührung erwartet hatte. Werner sagte: „Wie Pferdchen habt ihr am Rand ausgeharrt, und ich Dussel habe nicht geahnt, warum ihr kaum mehr von hier wegzubringen seid." Er strich mit den Händen über ihren Hintern: „Ihr habt doch gewusst, dass ich euch auf den Po gucke." „Das wollten wir ja", hauchte seine Tochter. Er erinnerte sich: „Eure Muschis standen zwischen euren Schenkeln hervor, die Badekleider gruben sich tief in eure Spalten." Lena drehte den Kopf nach hinten und fragte kokett: „Jetzt auch?" Werner schob ihren Rock hoch, glitt mit dem Finger über ihr Höschen und sagte: „Unterdessen weiß ich, was durch eure Köpfe ging, bestimmt hättet ihr schon damals nichts dagegen gehabt, so berührt zu werden." „Nein, Papa." Er strich eine Weile hauchzart durch das Tal in ihrem Slip, bis er raunte: „Und ihr Mädels habt gedacht, ich würde euch das Höschen herunterziehen?" „Ja Papa, haben wir." Werner fasste das Wäschestück und streifte es zu ihren Kniekehlen hinunter. Er nahm sich Zeit, Lenas weibliche Pracht zu bestaunen. Es durchlief ihn heiß und kalt, als er sich vergegenwärtigte, dass er nicht bloß einen zauberhaften Frauenpo betrachtete, nein, das hier war seine Tochter, die ihm ihre Nacktheit darbot, sie wollte Papas Augen auf ihrer blanken Hinterseite fühlen. Er entdeckte winzige Tröpfchen, die sich zwischen ihren kleinen Schamlippen wie an einer Perlenschnur aufgereiht hatten: „Ihr habt darauf gewartet, dass ich einer ...
nach der anderen den Po küsse?" „Ja, Papa." Er beugte sich vor und bedeckte zuerst Lenas linke, dann ihre rechte Hinterbacke mit zarten Küssen. Als er auf die runden Hügel starrte, die sich ihm zwischen ihren Schenkeln entgegen reckten, flammte in ihm erneut Appetit auf. Der Duft seiner Tochter stieg ihm in die Nase, da war er nicht mehr zu halten, seine Stimme bebte: „Ihr wart bereit, verbotene Sachen zu machen?" „Oh Papa, ja..." Lena drehte den Kopf nach hinten und sah, dass ihr Vater den Kopf senkte. Sie hob den Po an, bereits hatte er sich an ihrer Muschi festgesaugt. Papa ließ nur ab von ihr, um ihr aus dem Höschen zu helfen. Sobald dieses auf den Waldboden segelte, legte sie den Kopf ins weiche Moos und streckte ihm ihre Hinterseite im selben Rhythmus entgegen, mit dem seine Zunge in ihren engen Lustkanal fuhr. Papa wurde dreister, seine Zunge kreiste immer schneller um ihren Kitzler, doch jedes Mal, kurz bevor sie aufschreien musste, wanderte sie nach oben, durchquerte ihre Spalte, strich über ihr Poloch bis hinauf zum Steißbein, um bedächtig zurückzukehren und die unerträgliche Tortour erneut zu beginnen. Werner fühlte, dass seine Tochter gleich platzen würde, auch er hielt es kaum mehr aus. Er stellte sich auf die Füße, strampelte Hose und Shorts von den Beinen und kniete sich wieder hin, seine Stimme klang gehetzt: „Ihr wolltet mich in euch spüren?" „Ja, Papa, ganz tief. Noemi und ich... komm schon, Papa." Werners Schwanzspitze teilten ihre Schamlippen unerträglich ...