1. Erziehung zur Schwanzhure


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: bywhore4u

    Zu meiner Person: Ich heiße Andreas, bin jetzt 28 Jahre alt, eher dicker und seit es das Internet gibt bin ich scharf auf Pornos und habe mehrmals am Tag meinen Schwanz bearbeitet. Als ich ca 16 wurde bemerkte ich das erste Mal, dass ich ein wenig bi war. Beim Pornos schauen wechselte ich immer wenn ich besonders geil wurde zu den Seiten mit den Schwulenpornos. Ich mochte es, anderen Männern zuzusehen wie sie sich gegenseitig oral verwöhnten und sich bis zum Schluss gegenseitig in den Arsch fickten und ich dabei vor meinem PC immer geiler wurde bis ich es nicht mehr aushielt und mein Sperma mit ein paar Schüben auf meinem dicken Bauch verteilte. Wenn ich alleine Zuhause war suchte ich in der ganzen Wohnung irgendwelche Sachen die ich in meinen noch jungfräulichen Arsch schieben konnte und stellte mir dabei vor wie es wäre einmal einen echten fleischigen Schwanz zu blasen und in mir zu spüren. Bis ich 20 war hatte ich nie etwas mit einem Mann obwohl ich es mir immer öfters vorstellte. Dann half der Zufall mit. In meinem Dorf gab es eine Almhütte die im Winter immer von Mitgliedern eines Vereins bewirtet wurde und an diesem Wochenende waren ich und Thomas eingeteilt. Thomas war ein etwas dicker Freund von mir der aber um die 40 Jahre alt war. Alle kannten ihn gut und man hatte mit ihm schon tolle Abende verbracht. Ich hatte zwar schon eine Vorahnung, dass Thomas schwul sein könnte, weil er trotzt seines Alters keine Freundin hatte und auch manchmal beim gemütlichen ...
     Beisammensein zweideutige Bemerkungen fallen lies aber genau konnte ich es nicht sagen. Wir machten uns also am Freitagabend auf den Weg zur Almhütte und hatten als „Proviant" für jeden ein paar Bier im Rucksack, damit der Weg nicht allzu anstrengend ist. Nachdem wir schon etwas beschwipst auf der Hütte ankamen machten wir Feuer im Ofen und richteten uns in der Gaststube unser Essen und reichlich Alkohol für den Abend her. Beim Abendessen kam dann die erste Bemerkung von Thomas, als mir die Gabel unter den Tisch fiel und ich auf dem Boden umherkrabbelte um sie aufzunehmen. „Du kannst ruhig unten bleiben, ich habe da unten auch was, dass man in den Mund nehmen könnte." lallte er und lachte. Ich kam wieder unter dem Tisch hervor und meinte lachend, dass ich vom Essen schon voll genug bin. Wir tranken weiter und mussten irgendwann unweigerlich auf die Toilette die nur aus zwei Pissoirs ohne Trennwand bestand. Ich stellte mich neben Thomas und ließ meinen Strahl in das Becken plätschern, nicht ohne meinem Blick auf seinen Schwanz zu riskieren, der wie ich nicht übersehen konnte um einiges größer war als meiner. Mir wurde bei dem Anblick ganz komisch und ich wollte nur noch diesen Prügel in die Hand nehmen und ablecken aber Thomas verstaute seinen Penis wieder in der Hose und ging zurück. Ich wartete noch ein wenig und fing dann an meinen Schwanz vor dem Urinal zu wichsen bis mir Thomas aus der Gaststube rief: „Was treibst du denn da? Soll ich dir helfen kommen?" Ich klemmte meinen steifen ...
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