gedrückt. So eine erniedrigende Behandlung hatte ich noch nie erlebt, trotzdem stieg meine Erregung. Dabei weiß ich nicht, ob es von dem harten Arschfick oder von dem ekeligen Suhlen in Kotze kam. Auf jeden Fall bekam ich einen mordsmäßigen Orgasmus, noch bevor Oleg tief in meinem Darm abspritzte. Kaum hatte ich sein Zucken in mir gefühlt, zog Oleg seinen Freudenspender raus und gab mir so einen Tritt, dass ich neben der Kloschüssel zu liegen kam. Nachdem ich meine Augen von der Kotze abgewischt hatte, sah ich wie Oleg sein Handy auf mich richtete und ein Foto schoss. „Komm mir bloß nicht nach, so wie du stinkst", befahl er mir und drehte sich um. „Ich sage den anderen, dass du nicht mehr reinkommen kannst. Vielleicht kommen sie ja raus und pissen dich sauber." Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er die Damentoilette und ich hörte nur, wie die Eingangstür zuschlug. Mühsam kroch ich aus der Ecke und setzte mich erst mal vor der Toilette auf dem Boden um mich zu sammeln. So eine Behandlung war ich nicht gewohnt. Papi hatte mit mir zwar auch sehr ekelige Sachen gemacht, alleine schon mir faulende Pisse zum Trinken zu geben. Was aber heute hier abging, war kein Vergleich dazu. Alle waren nur bedacht, mir wehzutun und mich auf das Abartigste zu erniedrigen. Weit kam ich nicht, denn kurz darauf öffnete sich die Tür sich und alle kamen rein. Alle stimmt ...