1. Intime Geständnisse


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    wollte ich immer schon mal sehen, wie mein geiler Sohn sein Zeug verschießt. Also los wichs dich. Ich will es sehen." Jan zögerte. Er schien zu überlegen. „Darf ich dich ficken?", fragte er mit flehendem Blick. Karin war zunächst schockiert, dachte dann aber über seine Bitte nach. Trotz ihres erhöhten Erregungszustands war sie zu klaren Gedanken fähig. „Nein. Du darfst mich nicht ficken. Was wir hier zusammen erleben, ist sehr geil. Aber ich will nicht, dass mich mein Sohn fickt ... Noch nicht." Jan nahm die Äußerung seiner Mutter zur Kenntnis. Besonders den letzten Satz. „Ich will aber sehen, wie du an deinem Schwanz reibst. Ich will sehen, dass du geil wirst und deinen Höhepunkt genießt ... Willst du mir auf die Titten spritzen ...? Das mag ich." Es war nicht zu erkennen, ob Jan seine Enttäuschung überwunden hatte. Er rutschte von der Matratze und baute sich auf der linken Seite des Betts auf. Karin erkannte, was er im Sinn hatte, und rückte an die Bettkante, bis sie ihren Sohn vor sich stehen sah. Jans harter Prügel befand sich auf Höhe ihres Kopfes. Es wäre ein Leichtes gewesen, den Schwengel zu küssen oder ihre Zunge in Anschlag zu bringen. Möglicherweise hoffte Jan, dass sie ihm diesen Wunsch erfüllte. Doch sie tat es nicht. „Dann leg mal los." Jan fasste sich an seinen Riemen und begann zu wichsen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das wunderbar geile Gefühl. Karin fasste sich mit einer Hand an die Brust, während die Rechte die Reise zwischen ihre ...
     Schenkel antrat. So waren ihre Hände beschäftigt und sie würde nicht in Versuchung kommen, doch noch zuzupacken. Sie legte ihre Finger in ihre Spalte und spürte die eigene Nässe. Sie erreichte ihren Kitzler und spielte sachte an ihm. Direkt vor ihrer Nase bearbeitete Jan sein bestes Stück. Er klang angestrengt und seine verzerrten Gesichtszüge ließen erkennen, dass ihn die Situation emotional mitnahm. „Ja, hol dir schön einen runter, damit du mir geil auf meine Titten spritzen kannst", feuerte Karin ihn an. Jan öffnete die Augen und blickte auf seine Mutter herab. „Ich bin gleich so weit." Er bewegte die Hand schneller. Immer flinker wanderte der Schaft durch die eng angelegten Finger. Karin sah seine Eichel immer wieder vor und zurückstoßen. Sie näherte sich einem eigenen wohligen Moment. Sie würde mit ihm kommen oder kurz davor oder danach. Am liebsten würde sie das geile Gefühl mit Jan teilen. Ihr Sohn wurde unruhiger. Seine Atmung ging schneller. Die Hand ratterte unaufhörlich hin und her und trieb ihn auf seinen Orgasmus zu. Karin spürte die Lust durch ihren Leib peitschen. Sie stand kurz vor der geilen Explosion. Sie wollte genießen und sich ihren Empfindungen hingeben. „Ich komme auch gleich. Spritz mich jetzt voll." „Gleich ... Nur noch ... Jetzt. Jaaaa!" Er trat einen Schritt auf seine Mutter zu und rieb wie ein Wahnsinniger an seinem Schwanz. Dann zuckte er zusammen und stieß seinen Atem aus. Die erste Salve der klebrigen Masse verließ die kleine Öffnung. Die hohe ...