1. Intime Geständnisse


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    hart. Sieh mal." Jan erkannte die aufgerichteten Knospen und nickte. „Wenn ich behaupten würde, dass mich die Situation kaltlässt, würde man mir das wohl nicht glauben, oder?", fragte sie ihren Sohn. „Wohl nicht." „Spiel mal an deinem Schwanz." Jan legte die Hand um seinen Phallus und begann, sachte zu wichsen. Im gleichen Augenblick führte Karin eine Hand zwischen die Schenkel und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. „Oh, ich bin schon feucht." Jan starrte gebannt auf den mütterlichen Schoß, in dem der Finger rauf und runter rutschte. „Hast du eigentlich schon mal einer Frau dabei zugesehen, wie sie es sich macht?" „Nur im Film." „Ist es so nicht besser?" „Ja. Und geiler." „Wirst du langsam geil?" „Lass das langsam weg." „So schlimm schon?" „Ich bin glaube ich kurz davor abzuspritzen." Karin lächelte schelmisch. „Dann hör auf, an dir zu spielen und sieh zu." Sie fasste sich mit beiden Händen an ihre Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander. Jan fokussierte ihr rosafarbenes Innere und verfolgte, wie die Finger seiner Mutter virtuos zu spielen begannen. „Ich streichle mich gerne an meinen Schamlippen. Das macht mich geil." „Schiebst du dir auch mal den Finger rein?" „Sicher ... Und nicht nur einen. Willst du sehen, wie ich mich fingere?" Jan nickte stumm. „Warum so schüchtern? Sag, was ich tun soll." „Ich möchte sehen, wie du deine Finger in deine Fotze steckst." Karin lächelte entspannt und streckte ihren Mittelfinger aus. Dieser verschwand ...
     zwischen den feucht glänzenden Hautläppchen und schob sich tief in ihr Inneres. „Ich kann meinen Kitzler spüren. Es ist ein geiles Gefühl, wenn ich darüber reibe." Jan fasste sich an seinen Schwanz und vollzog ein paar Schübe. Dann ließ er von sich ab. „Steck noch einen Finger rein." Karin kam der Aufforderung nach und begann, sich mit Mittel- und Zeigefinger zu ficken. „Hörst du das Plätschern? Ich bin ganz schön nass." Jan nickte. „Wirst du geil?" Karin lächelte schelmisch. „Hörst du das nicht? Oder muss ich laut stöhnen, damit du mir glaubst, dass es mich erregt?" „Ich glaube dir. Ich kann nur nicht fassen, dass ich dir zusehen darf." „Es macht mich an, dass du mir zusiehst. Es macht mich geil, dass du siehst, wie ich meine Muschi streichle." „Streicheln ist doch arg untertrieben, oder?" „Du hast recht. 'Ich fingere meine Fotze' passt wohl eher." „Ich traue mich gar nicht, meinen Schwanz anzufassen." „Schade. Ich würde gerne sehen, wie du dir einen wichst." „Ich komme bestimmt sofort", gab Jan zu verstehen. „Da kann man wohl nichts machen. Und dabei wollten wir ja noch unsere Spielsachen ausprobieren." „Dazu wird es wohl nicht kommen." „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte Karin. „Es muss nicht das letzte Mal sein, das wir hier so gemütlich zusammensitzen. Was meinst du?" „Ich würde das gerne wiederholen", gab ihr Sohn zu. „Wenn du willst, darfst du dir einen runterholen. Ich will sehen, wie du abspritzt." „Du bist eine schlimme Mutter. Weißt du das?" „Klar. Außerdem ...