1. Beziehungsunfähig 9 - Jemand wie ich


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Ramov75

    Hitze."Komm zu mir!" flüsterte sie heißer. Ich wollte anderes nichts mehr. Drückte mein Glied fest zu ihr. Sie hielt es umfasst; zog, während ich stieß.Ich kam nicht rein. Ich presste. Kathi spreizte sich weiter. Rieb ihn. Zog. Meine Kuppe war getränkt von unser beider Säften.Ich kam nicht rein. So sehr ich auch drückte.'Vielleicht hatte Olive recht. Vielleicht geht das mit mir nicht. Vielleicht ist er zu...'In dem Moment 'fluppte' meine Eichel in Kathis Schoß. Enge umfing mich. Wundervolle Enge. Ich drückte weiter, gut fünf Zentimeter. Ihre Hand hielt meine Schaft, stoppte mich."Langsam." keuchte Kathi "Bleib so." heftig atmend "Nur eine Weile." stieß sie mit ihrem Atem aus.Und da kam ich. Kaum drin. Schon vorbei. Kathi schien mein Pumpen zu spüren, schloss ihre Augen. Ihre Hand rieb leicht meinen Schaft.'Scheiße.'Kathi sah wieder zu mir. Deutete wohl meinen Gesichtsausdruck.Sie legte ihre linke Hand an meine Wange. Flüsternd konnte ich sie vernehmen "Ist nicht schlimm."Traurig sah ich sie an. Dankbar sah ich sie an. Ich hätte mit Vielem gerechnet, aber kaum mit Verständnis. So sahen wir uns in die Augen. Als ich mich zurück ziehen wollte, hielt sie mich mit der rechten Hand, welche immer noch meinen Schaft hielt, wiederum fest."Lass ihn noch etwas drin. Das mag ich." Sie lächelte. Ich erwiderte es. Tat ihr den Gefallen. Es fühlte sich immer noch wundervoll an, von ihr gefangen zu sein."Komm, küss mich!" hauchte Kathi. Ich beugte mich zu ihr, meine Hände neben ihre Schultern ...
     aufstützend. Ihre Hände glitten wohlig meinem Rücken hinauf.Ich trieb ihr bei meiner Bewegung mein Glied tiefer in den Bauch. Kathi presste ihren Kopf in die Kissen und ein "Uoorr" aus ihrem Mund. Ihr Hals bog sich nach oben.Ich zog ihn ein wenig zurück. Drückte wieder zu ihr. Etwas tiefer. Spürte erneute, wie ich steif wurde.Kathis Finger krallten sich in unterhalb der Schulterblätter in meinen Rücken. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter. Ich fuhr tiefer in sie ein."Stopp!" keuchte sie "Nicht weiter!" Ich hielt inne. Nahm mich wieder zurück, fuhr wieder in sie. So tief wie vorher."Oh ja. So!"Nun stieß ich sie. Langsam. Gleichmäßig. Leise wimmernde Geräusche drangen von ihr, wenn ich zu ihr stieß. Den Mund leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, fuhren ihre Hände über meinen Rücken, um mich zu halten. Die Schenkel weit für mich geöffnet, die Unterschenkel angewinkelt, bewegte ich mein steifes Fleisch in ihrem heißen, feuchten Inneren.Immer und immer wieder.'Diese Enge!'"Oh ja! Tröste mich..." hauchte sie. "So hart! So breit! Ohhh."Ich merkte, wie ich noch steifer wurde.'Gleich schon wieder!'Kathi musste es merken. Wie ich mich immer mehr verhärtete."Ja, weiter! Gleich!"Ich stieß."Jaahhh!" stöhnte Kathi. Aus den Augenwinkel sah ich, wie sich ihre Zehen ballten, gleich einer Faust.Nun konnte ich nicht mehr warten. Wuchtig baute sich diesmal mein Orgasmus auf. Mein Glied pumpte erneut in ihr. Ich vernahm einen jammernden Laut, der anscheinend von mir kam. Kathi ächzte ...