1. erstes Treffen mit meiner Herrin.


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    was passieren wird.Erleichtert höre ich das sich wieder Schritte die Kellertreppe herunter nähern. Dann streichen sanft ein paar Hände meinen Rücken und meinen Po hinunter. Bei jeder Risswunde durch die Peitsche dauert die Untersuchung etwas länger. Dann wird mir etwas um den Oberarm gelegt. Endlich vernehme ich die Stimme meiner Herrin und weiß das Sie es ist die mich untersucht. Ich sehe das du gutes Heilfleisch hast, und ich meine Aktionen mit dir ausdehnen kann. Als Ärztin kann ich dir versichern, das diese kleinen Risswunden in zwei Wochen verheilt sind ohne Narben zu hinterlassen. Ich werde auch bei meiner weiteren Behandlung darauf Acht geben, Dass du keine weiteren Narben behältst. Erst wenn ich mich dazu entscheide dich als Ehesklave auszubilden, wirst du auch bleibende Narben zurückbehalten. Heute beginne ich mit dem Dauertest, um dich auf die Tauglichkeit als mein Leibsklave zu überprüfen. Um deinen Eifer zu steigern und zu Verhindern, das du aufmüpfig wirst, werde ich dich erst noch einmal gründlich auspeitschen. Ich habe dir eine Elektrode angelegt und einen Elektroenzephalograph angeschlossen. Auf diese Art und Weise kann ich erkennen wenn du deine Grenze erreicht hast und verhindern das du das Bewußtsein verlierst. Sollte ich mich dazu entschließen dich zu meinem Ehesklaven auszubilden, werde ich dies auch gegen deinen Willen tun. Bevor ich dich nach Hause lasse, verpasse ich dir ein paar spezielle Unterhosen, mit denen ich dich unter Kontrolle habe und ...
     diedich dazu zwingen wieder zu mir zu kommen. Nach diesen Worten treffen schwere Peitschenhiebe meinen Rücken und meinen Po. Ich werde wieder mehrere Stunden lang gnadenlos ausgepeitscht. Jedes Mal, wenn ich dicht davor stehe in Ohnmacht zu fallen, macht Sie eine kleine Pause und wechselt das Instrument mit dem Sie mich bearbeitet, oder ich merke wie meine Hoden von Händen mit Gummihandschuhen gepackt und gequetscht werden was genauso schmerzhaft ist wie die Peitschenhiebe. Nach längerer Zeit der Strafe behandelt Sie meinen Rücken mit einem Desinfektionsmittel, damit es nicht zu Entzündungen kommt. Dies brennt fürchterlich, und ich werde jetzt mit dem Rücken nach unten auf dem Bock festgeschnallt. Sie beginnt jetzt mit der Bearbeitungen meiner Vorderseite. Auch von vorne werde ich gründlich ausgepeitscht. Sie weiß wie man jemanden absolut willenlos macht. Wo ich kurz davor stehe das Bewußtsein zu verlieren hört Sie auf mit dem Peitschen und setzt mir Brustklammern, an denen Sie rumspielt. Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten. Sie weiß jedoch genau wie weit Sie gehen kann und wechselt rechtzeitig die Spielart, bevor ich von einer Ohnmacht erlöst werde. Ich spüre auch wie mir das heiße Kerzenwachs auf die Brust tropft und sich Brandblasen bilden. Während ich diese Behandlung über mich ergehen lassen muß, bekomme ich erklärt, was ich als Sklave zu tun habe.Ich präge mir jedes Wort genau ein und weiß sie haben für mich die selbe Bedeutung wie die Zehn Gebote.Du hast mich immer mit ...
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