könnte. Viel zu geil war das, was hier geschah. Während ich immer schneller und stärker in sie hineinstieß, zog Patti ihre Verlobte über sich und startete eine Leck-Attacke auf deren Muschi. Das ganze dauerte vielleicht fünf Minuten und wir alle drei kamen mit einer solchen Gewalt, wie ich sie mein Lebtag noch nicht erlebt hatte. Vollkommen ermattet fielen wir auseinander, legten uns aneinander gekuschelt in das mittlerweile, von unseren Säften, total versaute Bett und schliefen alle drei glücklich ein. ****************************** Wir erwachten am späten Nachmittag. Alle waren wir noch k.o., aber dem Grinsen, das meine Mädchen schon jetzt wieder auf den Gesichtern hatten, nach zu urteilen, bereuten sie kein bisschen, was wenige Stunden zuvor passiert war und ich tat es genauso wenig. Im Zimmer stand die Luft, es roch nach Schweiß und Sex und unsere Körper waren verklebt von unseren Lustsäften. „So Mädels", sagte ich gespielt streng. „Ab mit euch unter die Dusche und danach gibt's erstmal was zu Essen. Eine ordentliche Stärkung wird uns allen guttun!" Wir lachten, die Beiden küssten mich, sprangen aus dem Bett und verschwanden, so wie sie waren ins Bad, während ich ihren süßen, wackelnden Hintern nachschaute. Auch ich stand auf und riss das Fenster auf. Die kalte Luft von draußen war Schock und Wohltat zugleich. Ich streckte mich, weckte meine Lebensgeister und begann das Bett neu zu beziehen. Ich wusste zwar, dass es sich kaum lohnte, denn mit Sicherheit war das nicht ...
der letzte Spaß an diesem Samstag, bestimmt wollte Anna auch noch zu ihrem Recht kommen, was nur verständlich war. Doch ich hatte keine Lust darauf, dass wir uns in dreckiger Bettwäsche vergnügen mussten. „Zieht euch bitte wenigstens einen Bademantel an und vor allem was an die Füße, wenn wir gleich in der Küche sitzen. Ich möchte nicht, dass ihr bei den kühlen Temperaturen nackt durch das Haus lauft", sagte ich zu Patti und Anna, als die beiden, in Handtücher gewickelt zurück ins Schlafzimmer kamen. Ein gespielt genervtes, doppeltes „Ja, Papi!", kam zusammen mit mädchenhaftem Kichern zur Antwort und die beiden liefen lachend in Pattis Zimmer, das wohl vorerst ihr gemeinsames Zimmer werden würde. Auch ich sprang schnell unter die Dusche und zog nach dem Waschen und Trockenrubbeln ebenfalls nur meinen Bademantel an. Noch unter der Dusche kam mir etwas in den Sinn. Ich hatte bemerkt, dass Patti sich scheinbar von meinen Schamhaaren gestört fühlte und so tat ich etwas, das ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. Ich rasierte mir die komplette Schambehaarung ab. Es fühlte sich komisch, aber doch irgendwie gut an. Damit wollte ich die Beiden überraschen. Da keiner von uns groß Lust zu kochen hatte, bereiteten wir uns eine ordentliche Brotzeit, an der wir uns tüchtig stärkten. Besonders Anna merkte man an, dass sie langsam für zwei essen musste. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, doch man merkte schon wieder eine gewisse, knisternde Erotik zwischen uns. „Papa", begann ...