Schultern und meinte: „Tja, Pech für ihn. Ich überlegte eigentlich, ob ich mich bei ihm melden und ihm von dem Kind erzählen sollte. Doch das hat der Trottel grade verwirkt. Egal, er war sowieso 'ne Niete im Bett. Ein Wunder, das er es überhaupt geschafft hatte, mich ausversehen zu schwängern." Sie lachte glücklich. „Das Baby ist unser Kind mein Schatz! Da gibt es dann halt keinen Papa für, nur einen super Opa!" Ich nickte und wir küssten uns. Wir ließen uns Zeit mit dem Packen. Immerhin hatten wir ja noch paar Tage Zeit. Abends ließen wir es entweder ordentlich krachen, wobei wir uns gegenseitig mit dem Dildo-Höschen fickten, sogar in verschiedensten Stellungen, oder wir waren einfach nur zärtlich zueinander und leckten uns zu leidenschaftlichen Höhepunkten. Ganz so, wie uns grade die Lust kam. Uns tat es gut, wenn Leidenschaft und Romantik sich mit hemmungsloser Lust die Waage hielten. Einmal, als Anna mich so richtig schön durchfickte, passierte das, bis dahin für mich Unvorstellbare. Unbemerkt rutschte sie mit dem Gummischwanz aus mir heraus und grade als sie wieder in mich hinausstoßen wollte, hob ich mein Becken. Erst als sie bis zum Anschlag drinsteckte, merkten wir, dass sie in meinem Po war. Zuerst tat es weh, doch schon bald spürte ich, dass der Schmerz schnell einem echt geilen Gefühl Platz machte. Anna wollte sich grade entschuldigend zurückziehen, doch ich hielt sie fest und stöhnte: „Fick mich da weiter Süße, das ist so geil." So kam es zum ersten Arschfick ...
meines jungen Lebens. Dann kam bald schon der Donnerstagabend. Es wurde gegrillt, getanzt, gesungen und gelacht. Wir machten gemeinsame Erinnerungsfotos und tauschten mit manchen, die Nummern aus, um vielleicht später noch in Kontakt zu bleiben. Es war eine herrliche und doch tränenreiche Party. Am Freitagvormittag packten wir die restlichen Sachen ein, erledigten die letzten Formalitäten, bis Papa dann endlich mittags ankam. Nach einer stürmischen Begrüßung wurde alles schnell in den Transporter gepackt und wir fuhren endlich nach Hause. Diesmal für immer. ****************************** Simon: Natürlich gab es auf dem Rückweg Stau. Das musste ja so kommen. Doch wenn ich ehrlich bin, war es mir völlig egal. Ich hätte auch die ganze Nacht auf dieser Autobahn verbracht, denn ich war so glücklich, dass die Mädchen wieder bei mir waren. Trotzdem waren wir alle sehr froh, weil sich der Stau nach gut einer halben Stunde langsam auflöste und wir nun zügig nach Hause kamen. Dort packten wir schnell alles aus dem Transporter. Nachdem wir fertig waren und im Wohnzimmer gesessen hatten, wurde ich von den beiden Wirbelwinden stürmisch umarmt und geküsst. Sie weinten vor Glück endlich zu Hause zu sein und ich hielt sie im Arm und weinte mit ihnen. Als ich ihnen von den Umbauplänen erzählt hatte, waren sie hellauf begeistert und als ich Patti die Grüße meines Chefs bestellte und ihr von seinem Angebot berichtete, glaubte sie ihren Ohren nicht zu trauen. „Soll das heißen, ich könnte denselben ...