1. Vermeintlich alleine auf dem Balkon


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Asscobar

    Aubergine wieder aus sich heraus und schob sie sofort wieder rein. Als ich sah, wie das grüne Ende der Aubergine langsam aber kontinuierlich von Ihrer Arschfotze verschlungen wurde erhöhte noch einmal das Tempe. Ganz langsam, ohne einen Finger zum nachschieben zu benutzten schloss sich Ihr Loch und machte das Grün zu einem kleinen erahnbaren Punkt in ihrem Inneren.Ich brauchte unbedingt eine Hand frei. Ich wollte mir so dringend den Schwanz reiben und dann ein Loch in meinen Bildschirm mit meiner Spermaladung schießen. Ich wollte die Kamera mit meiner Ficksahne überziehen, dass sie nurnoch einen riesigen Spermasee sehen kann.Ich war gerade dabei von etwa halber Höhe meines Dildos wieder nach oben zu kommen, als ich meinen Schwanz anfing zu reiben. Doch dann hörte ich die Eingangstür und ein verheißungsvolles"Hallo!"Ich packte also meine Boxershorts, nach vorne gebäugt und zog sie hastig nach oben. Doch ganz hoch habe ich sie nicht bekommen, weil meine eigentlich der Befreiung meines Arschlochs von dem Dildo gedachten Bewegung den Saugfuß löste und er etwa 10 cm aus meinem Hintern ragte. Die Shorts war gerade mal über meinem Schwanz, der auf der linken Seite aus dem Hosenbein hervor lugte. Und hinten ging es nicht weiter, weil ich noch den Dildo im Arsch hatte. Zur gleichen Zeit wollte ich aber auch den Laptob auf den Tisch holen, blieb etwas umständlich mit dem Headset hängen und bevor ich mich befreien konnte, sah ich schon einen Schatten in der Balkontür. Ich klemmte also ...
     meine Beine zusammen, damit mein Ständer nicht wie ein Segelmast nach oben ragt und verlor das Gleichgewicht durch diese Bewegung. So viel Zeit ich mir anfangs ließ, den Dildo langsam immer weiter in meine vor Geilheit fast schon feucht gewordenen Arschfotze aufzunehmen, umso schneller bahnte er sich jetzt den Weg tief rein! So tief saß er drin, dass meine Arschbacken die Bank schonwieder berührten. Mit großen Augen starrte ich meinen Mitbewohner an, der was von Besuch und Grillen faselte.Was er genau sagte konnte ich nicht verarbeiten, denn ich konnte nur an diesen Dildo in meinem Arsch denken. Dabei vernahm ich über meine Kopfhörer ein stöhnen und ein „Polop“. Meine Arschhure hatte in dem Moment gerade die Aubergine aus Ihrem Arsch gepresste. Zum Glück war das Kabel noch ganz drin.Das gab mir dann den Rest. Mein pulsierender Schwanz, der noch hart zwischen meinen Beinen klemmte und mit der Oberseite der Eichel an meinem Schenkel rieb spritze ab. Das meiste der Ladung, die mich in jedem anderen Moment stolz gemacht hätte ging auf den Bildschirm.Der Rest lief mir warm am Bein herunter.Ich konnte nur sagen"mhm... Kommen die jetzt vorbei?""Nee. ich wollt hin. Willste mit?""Och...nö. Bin grade nicht so in Stimmung."Bekam ich mit gepresster Stimme heraus."Ich hör gerade Musik... Ich entspann mich heute lieber."Der Tisch nahm Ihm zum Glück ein wenig die Sicht auf das, was sich unter ihm abspielte. Er konnte wenn dann nur zwischen den leisten des Tisches wage was erkennen. Doch so ...
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