1. Zur Hure erzogen - Teil 52


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    aaahhh… mitten… in… meinen Orgasmus! Ooohhh Gott!!“Unter lautem Stöhnen fing Sven an, mich mit seinem Samen zu füllen, lange, nasse Ströme von Sperma schossen zwischen meine Schamlippen, überfüllten sie schon nach ein paar Stößen. Es fing an, aus mir heraus zu laufen, rannte in Massen an meiner gespannten Möse herab, tropfte auf ihre Schenkel und seinenrammenden Ständer. Schuss um Schuss jagte er unter meinen Schamhügel, pumpte mich mit seinem Saft voll.Nasse Geräusche begleiteten seine unbeherrschten Fickstöße, seine und meine Säfte schmierten diese letzten, langen, harten Schübe, die er meinem Arsch verpasste. Schließlich schob er sich ein letztes Mal in meinen Unterkörper hinein; ich entglitt ihm, fiel vornüber, sein Ständer rutschte aus meinem Futtchen, noch immer entleerte sich sein Sack, beförderte noch ein paar lange, heiße Stöße von Samen auf meine geröteten Backen, meine Schenkel und meinen Rücken, während ich keuchend, befriedigt und ausgefickt vor ihm lag, ihre Hüften immer noch die rhythmischen Bewegungen des Aktes nachahmend…Lange war in dem kleinen Bücherarchiv nichts zu hören. Sven hatte sich auf seine Hacken gesetzt, die Augen geschlossen, atmete tief durch. Von mir kam nur ein wohliges Gurren, vermischt mit meinem schnellen Atem. Ich ließ die Nachwehen dieser himmlischen Orgasmen durch meinen Körper strömen, genoss die erlebte Befriedigung in vollen Zügen. Irgendwann fand ich meine Stimme wieder, drehte mich auf den Rücken und hob den Oberkörper an, stützte ...
     mich auf die Ellbogen.„Ooohhh… verflucht… das… wow…“ Mir fehlten fast die Worte. „Das war ein Wahnsinn, Sven… oohhh… meine Güte, was für eine Nummer!“„Allerdings, Süße…“, murmelte Sven, der jetzt wieder die Augen aufmachte und seinen Blick wohlwollend über meinen Körper gleiten ließ. „Das war tierisch gut… shit, deine Fut ist aber wirklich eng… das war fast überirdisch…“„Ich hab keine Ahnung… ob das an meiner Muschi oder an deinem Schwanz liegt… aber ich tippe auf den Schwanz!“ lachte ich. „Wow… du hast mir vielleicht eine Ladung verpasst, Mann!“ Ich hatte meine Hand zwischen den Schenkeln, wo ich genüsslich meine frisch gevögelte Möse leicht liebkoste. Meine gereizten Schamlippen pulsierten leicht unter den sanften Fingerspitzen. Mein Blick fiel wieder auf seinen Kolben, der jetzt erschlafft, aber immer noch stattlich aus seinem Hosenschlitz hing. „Shit… Sven, das ist vielleicht ein geiler Prügel… echt. Ich hab ja schon viel erlebt, aber das war wirklich ein Wahnsinnsfick! Du hast es mir so geil besorgt… ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin!”„Naja, wenn ich nach deinem Gestöhne urteilen müsste… ich glaub, es waren sechs Orgasmen“, murmelte er anerkennend und ließ die Augen über meine kleine Figur gleiten, sah wie sich mein Busen unter meinen Atemzügen hob und senkte.„Mmm… das mag sein…“, flüsterte ich und streckte mich genüsslich. „Egal wie viele es waren, es war noch nicht genug!“Sven lachte erstaunt auf. „Nanu! Du bist ja unersättlich, Süße!“„Erzähl mir nicht, ...
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