„Zu viert!" Diese beiden Worte geisterten mir im Kopf herum. Bis vorgestern hatte ich nie mehr als einen Schwanz zur Zeit in mir gehabt. Gestern war mein Arsch entjungfert und ich gesandwiched worden und nun sollte ich vier Kerlen zur Verfügung stehen. Ich hatte etwas Angst, zugleich durchströmte ich jedoch eine merkwürdige Vorfreude und geile Erwartung. Was war ich bloß für eine schwanzgeile Schlampe geworden, dass ich mich jetzt schon auf Sex mit vier Männern freute?!? Als es klingelte wurden wir Frauen in Aishes Zimmer gescheucht und uns wurde aufgetragen nackt zu erscheinen, wenn wir gerufen werden. Als es soweit war, staunte ich nicht schlecht! Vier Männer mit dicken Beulen in den Hosen schauten auf den großen Flachbildschirm, auf dem ein Pornofilm lief, in dem vier Pärchen wild miteinander fickten. Wir Frauen wurden auf die Männer verteilt und erhielten den Auftrag die Schwänze in Form zu blasen. Ich wurde einem Fremden zugeteilt, Emine dem anderen Fremden, Hülya ihrem Sohn und Aishe ihrem Vater. War das ein Schmatzen und Stöhnen, während wir vier an den Liebesschwertern lutschten. Der meine erwies sich als echter Zwanzigzentimeter-Hammer mit dicken, prall gefüllten Eiern. Kaum war er steif, befahl mir sein Besitzer in schlechtem deutsch mich darauf zu setzen und zu reiten. Ich war die erste, die auf ihrem Kerl herumturnte, die anderen folgten. Wie im Film fickten vier Pärchen miteinander und wie im Film stöhnten wir um die Wette. Erstaunt nahm ich zur Kenntnis, dass ...
ich schon heiß und geschmiert war, als ich den dicken Schwanz nur im Mund hatte und so dauerte es auch nicht lange, bis sich der Orgasmus bei mir anbahnte, mich durchschüttelte und meinen Stecher dazu brachte seine heiße Liebeslava in meine Fotze zu spritzen. Kaum war er fertig, wurde ich weggezogen und der andere Fremde übernahm mich und zog mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war auch riesig und fast ohne Unterbrechung fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten, bis der Kerl in mich abschoss und sein Sperma in meine Fotze sprudelte. Während ich hochgezogen und auf Kemals Schwanz gezogen wurde, lief mir die Soße aus der Fotze, die sich vor Erregung gar nicht mehr schloss, und meine Beine herunter. Durch die gute Schmierung gelangte Kemals Schwanz gleich bis an meinen Muttermund, was mich unmittelbar zum nächsten Höhepunkt katapultierte. Wieder spürte ich heißes Sperma in mir verströmen, als ich von starken Händen auf Ahmeds Schwanz gesetzt wurde. Auch auf ihm ritt ich wie eine Furie und brachte mich selbst zum Orgasmus, als auch Ahmed in mir abschoss. Die ganze Zeit über hatten die anderen drei Frauen die Schwänze der Männer hart geblasen oder sauber geleckt. Ich war schon ziemlich groggy und so beschloss man, mich auf den Tisch zu legen. Kurze Zeit später lag ich auf dem freigeräumten Tisch und einer der Fremden, dessen Schwanz schon wieder einsatzbereit war, nahm meine Beine, spreizte sie und drückte die Knie hinter meinen Kopf. Dann zog er mich am Becken so lange über den ...