1. Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 04


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBernieBoy69

    Tisch, bis meine Arschbacken genau an der Tischkante lagen. Sofort steckte sein langer, dicker Schwanz wieder in mir und ich genoss die schnellen, harten Stöße, mit denen er mich in den siebten Himmel fickte. Mein Körper war nur noch willige Fickmasse, mein Geist ausgeschaltet. Ich bestand nur noch aus atmen, automatisch den Stößen meiner Stecher antworten und meine eigenen Lustwellen und ungezählte Orgasmen hinnehmen. Die Männer fickten beim zweiten Mal, weil sie schon einmal abgespritzt hatten, natürlich viel ausdauernder und anschließend schossen sie mir ihren Salven nicht in den Körper, sondern spritzten ihn auf meinen Buch, meine Titten, auf mein Gesicht, in den vom Stöhnen geöffneten Mund und über meine Haare. Als die (angenehme) Tortur nach über einer Stunde zu Ende war, zuckte mein Körper auch ohne einen Schwanz in mir und ich brauchte mehrere Minuten, bis mein Körper wieder heruntergefahren war. Alles an mir war verklebt, mit weißen Flecken übersät und ich hatte das Gefühl wie ein Eimer Sperma und Pisse zu stinken. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Geiles erlebt. Ich war ohne Ende gekommen und total erledigt. Aber ich war eines: befriedigt, glücklich und erschöpft wie noch nie in meinem Leben, das nie wieder so sein würde, wie noch zwei Tage zuvor. Die Frauen halfen mir hoch, duschten mich, pflegten mich, legten mich auf Aishes Bett und ich schlief zwei Stunden wie ein Murmeltier, bevor ich von Emine sanft geweckt wurde. Noch etwas wacklig auf den Beinen ...
     rappelte ich mich hoch und ließ mich von der jungen Türkin ins Wohnzimmer bringen. Die vier Männer saßen angezogen am Tisch. Emine stellte einen Stuhl dazu und setzte mich darauf. Dann zog sie sich auf einen Wink ihres Onkels zurück. „Wir möchten mit dir etwas besprechen, Bettina", begann Kemal und ich registrierte aufmerksam, dass er mich zum ersten Mal nicht ‚deutsche Schlampe' nannte, sondern mich mit meinem Vornamen ansprach. „Du hast erst uns beiden", er deutete auf Ahmed und sich, „deinen Dienst erwiesen und die Schulden deines Mannes bezahlt. Anschließend hast du auch noch Ali und Mohammed", er deutete auf die beiden Fremden, „auf allerbeste Wiese bedient. Und ich glaube sagen zu können, dass es auch für dich unglaublichen geil und befriedigend war." „Ja, das stimmt", bestätigte ich in die von ihm bewusst gelassene Pause. „Wir haben schon viele Frauen genommen, gefickt, gesandwiched und besamt, aber noch keine hat dabei auch nur annähernd soviel Geilheit und Freude empfunden wie du. Du bist auf eine besondere Art naturgeil und es scheint kein no-go für dich zu geben." Er machte wieder eine Pause und alle vier schauten mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und nickte nur. „Okay, wir haben dir einen Vorschlag zu machen", fuhr sein Vater Ahmed fort. „Ali und Mohammed haben einen Club in der Südstraße. Dort kannst du ab sofort arbeiten, wenn du möchtest. Die beiden machen dir folgendes Angebot: Für jeden Tag, an dem du kommst und zwei, dreimal ...