1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    tatsächlich in der vorderen Gummihaube landete, wäh rend der Rest sich seinen Weg an ihrem Körper herab in die Gummihosen bahnte. Die Wärterin brachte auch zwei Schilder mit, die sie den beiden hiltlosen Gummifrauen zeigte, bevor sie sie an dem Stuhl aufhängte, für jedermann lesbar. Auf dem einen stand: Urteil: Leckhure, lebenslang. Das andere Trug die Aufschrift: Urteil: Pißnutte, lebenslang. Das Schicksal der beiden Freudinnen war endgültig besiegelt. Bis zum frühen Abend mußten die beiden Sklavinnen in ihrer Lage ausharren. Jeder Wärter und jede Wärterin, die in dieser Zeit an ihnen vorbei kamen, durften sie schamlos änfassen. Durften ihnen zwischen die weit aufgesperrten Beine greifen, den gummierten Schritt abtasten. Die eingeschirrten Brüste kräftig durchkneten, in die harten Brustwarzen kneifen und vor allen Dingen durch Druck auf die Plastikbeutel den ZuBuß der Flüssigkeiten verstärken. Hatten die beiden Sklavinnen noch für einen Moment geglaubt, daß die schändliche Behandlung mit dem Leeren des Beutels beendet sei, wurden sie rasch eines Besseren belehrt. Ohne Umschweife wurden die geleerten Plastiksäcke gegen randvolle, neue ausgetauscht und das Ganze begann von vorne. Gegen abend erschien die Wärterin, die Chris und Viv auf dem Strafstuhl fixiert hatte, gefolgt von zwei männlichen Begleitern. Wie gewöhnlich trugen sie alle die üblichen, schweren Gummiuniformen. Die Männer schoben zwei fahrbare Zwangsstühle vor sich her, die wie gynäkologische ...
     Untersuchungsstühle beim Frauenarzt aussahen. Nurdaß an diesen Stühlen hier zusätzliche Riemen und Gurte zur Fesselung sowie weitere Vorrichtungen angebracht waren. Die Wärterin klemmte den Gummischlauch ab, der aus Chris nassem Loch heraushing und brachte so den stetigen Strom von Natursekt, der von dort auf Vivs Glatze lief, zum Stoppen. Unter der Aufsicht der Wärterin mußie Viv den Rest der Pfütze aus der Gummikapuze vor ihrem Gesicht durch den Gummitrinkschlauch aufnehmen. Danach wurde die Knebelbirne mit dem Schlauch durch eine feste Gummitrense ersetzt. Beide nassen und stark nach Natursekt riechenden Gummikapuzen wurden der Sklavin über den Kopf gezogen und zugebunden. Zuerst die Hintere, die nach dem Zubinden nur das enge Gesichtsfeld der Sklavin frei ließ. Dann wurde die auf der Brust liegende Kapuze der Sklavenjacke, die Viv verkehrt herum hatte anziehen müssen, aufgesetzt und ebenso fest zugebunden. Das nasse, schart riechende Material schmiegte sich ganz nah an ihr Gesicht und schlug bei jedem Atemzug fest dagegen. Unter dem Saum der Gesichtskapuze kam gerade genug Frischluft zum Atmen hindurch. Aber unwillkürlich versuchte Viv natürlich dauernd, ihren Kopf hin und herzudrehen. dadurch legte sich das nasse Gummi immer wieder ganz an ihren nackten Kopf an. So zurecht gemacht legte man sie auf einen der Stühle und fixierte sie dann mit weit aufgesperrten Beinen. Auch ihr Kopf und die Arme wurden in entsprechenden Halterungen flxiert. Nun war Chris an der Reihe, die durch das ...
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