milchigtransparente Plastikmaterial ihrer Schandhaube hindurch das Geschehen nur schemenhaft hatte vertolgen können. Hinzu kam, daß ihre Maske ja von innen immer noch sehr naß und klebrig war, was die Sicht nicht gerade verbesserte. Die Wärterin schob den Schlauch, durch den die Brühe tropfte, tiefer in die Maske hinein und preßte den restlichen Inhalt des Beutels mit einem Rütsch in die Haube. Chris lallte und stammelte. Sie spürte, wie das Zeug über ihren ganzen, kahlen Kopf lief, ihren Nacken hinunter, bis es sich dann als Pfütze unter ihrem Kinn und vor ihrem Mund sammelte. Auch ihr Anorak wurde jetzt bis oben hin geschlossen und die Kapuze so fest wie möglich zugebunden. Ganz eng warjetzt fast ihr ganzer Kopf von dem nassen Plastikmaterial eingeschlossen. Ihre Augen waren durch die eng geschnürte Kapuze verdeckt, so daß auch sie nichts sehen konnte. Nur über ihrem Gesicht hob und senkte sich die feuchte Haube wie ein Ballon, wenn sie am Luttholen war. Dann wurde auch sie auf dem für sie vorgesehenen Untersuchungsstuhl festgeschnallt und die bizarre Prozession setzte sich in Richtung Untersuchungsraum in Bewegung. Dort wurden sie für einen Augenblick aus den Stühlen gelöst, splitternackt ausgezogen bis auf ihre Knebel und ihre Fesseln, Chris behielt natürlich dabei auch ihren Katheter. Dann schnallte man sie wieder in der gleichen Position fest. "Mein Gott," sagte eine der Gummischwestem, "die beiden Fotzen stinken ja fürchterlich. Sollen wir sie nicht erst mal ...
abspritzen?" "Wozu?" antwortete ihre Kollegin, "die kommen nach der Untersuchung durch die Arztin sowieso wieder in ihre vollgesauten Strafklamotten rein. Das ist vergebene Liebesmüh, die Arbeit können wir uns sparen. Eil Dich ein bißchen, die Ärztin kommt gleich! Zieh der Fotze da drüben die Beine noch ein Stück weiter auf und dann sollen wir Ihnen die Arme vom Körper abspreizen, daß die Ärztin besser an ihre Euter ran kann!" Die fahrbaren Stühle mit den beiden Sklavinnen wurden so plaziert, daß sie sich in ihrer Hilflosigkeit sehen und beobachten konnten. Gegenseitig konnten sie sich in ihre nackten, nassen Schlitze sehen, ihre eingeschirrten Brüste und die streng geknebelten Münder begutachten. Man schnitt ihnen ihre schönen, langen Fingernägel so kurz wie möglich und verpackte ihre Hände dann in feste, rotbraune Gummisäcke. Dann wurden ihre Arme an horizontal abklappbaren Stahlstützen festgeschnallt. Diese wurden so justiert, daß sie ein Stück weit nach hinten zeigten. Durch diese Position wurden die Brustkörbe der Sklavinnen mit den prallen, zwischen den Schirrstangen hervorquellenden Brüsten noch besser präsentiert und weit nach vorne geschoben. Noch einmal prüften die Gummischwestern alle Fesseln und Gurte, kontrollierten, ob die schon bis zum äußersten aufgezogenen Oberschenkel der Sklavinnen vielleicht nicht doch noch ein Stück weiter aufgespannt werden konnten. Aber sie hatten ihren Job mit größter Perffektion erledigt und konnten sich nun in Ruhe mit höchst obszönen ...