noch näher an sich heran ziehen, aber er stemmte sich dagegen. „Was genau meinst du jetzt mit größer und kleiner aussehen? Ich gestehe dir gern zu, dass du dich auskennst durch dein privates Forschungsprojekt." „Genau! Und vergleichende Studien!" Sie erhob sich und Leos Glied flutschte mit einem saftigen Schmatzen aus ihrer Scheide. „Stell dich mal neben ihn, Leo!" Der rappelte sich auf und trat neben Ben. „Schau! Leo ist schön rasiert, aber bei dir verdecken deine Schamhaare den Schwanzansatz, wodurch er kürzer wirkt. Und irgendwie auch dünner." Sarah hockte sich dazwischen und wichste beide Glieder, küsste kurz Bens Eichel und schob sich dann Leos Kolben in den Mund. Ben schaute fasziniert zu und ehe er sich's versah, hatte sie gewechselt und er war es nun, der auf geilste Weise beblasen wurde. Auf einmal stoppte sie und hielt beide Steifen mit den Fingern umfasst, sodass jeweils die Eichel und ein Teil des Schaftes heraus schauten. „So sieht man es ganz deutlich!", behauptete die selbsternannte Phallologin. Und tatsächlich! Bens Schwanz ragte deutlich weiter hervor als Leos. Alle konnten es sehen! Was sie nicht bemerkten, war, dass Sarah, das raffinierte Luder, bei der Aktion geschummelt hatte. Bei Leo lag ihr kleiner Finger über dem Schaft, bei Ben aber drunter. Daher verdeckten bei Ben nur vier Finger seinen Mast, bei Leo aber fünf. Nun war zwar Sarahs kleiner Finger nicht sonderlich breit, aber der vermeintliche Unterschied erschien dramatisch. „Ich will deinen ...
Riesenschwanz!", gurrte Sarah und Ben wurde ganz anders zumute. War er wirklich so ein Hengst? So hatte er sich selbst noch nie gesehen. Noch nie so außergewöhnlich gut bestückt, noch nie so beneidenswert männlich, noch nie so begehrt. Sarah wechselte zwischen Leo und Ben hin und her, ehe sie sich zunächst wieder ganz Leo widmen wollte. „So! Das war super jetzt. Leo, leg dich wieder hin, wir machen da weiter, wo ich unterbrochen habe. Ben, da ist noch Platz! Warum legst du dich nicht daneben und eine von euch heißen Blondinen kann sich drauf setzen. Dann reiten wir im Duett." „Ähhähä!", stotterte Ben. „Geht nicht, wir sind ja Geschwister!" „Stört euch das wirklich?", fragte Sarah mit einem süffisanten Lächeln die zwei Schwestern, deren Nippel sich verräterisch reckten. „Dann mache ich euch einen Vorschlag. Ich kümmere mich um Ben und Leo um euch zwei. Was sagt ihr dazu?" Ehe Andi noch Für und Wider abwägen konnte, antwortete schon Chrissi beherzt: „Gute Idee, Leo gefällt mir, da mach' ich mit, keine Frage!" Sarah überrumpelte Ben vollends, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte, ihre Brüste an seine drückte und mit ihrer blanken Muschi seinen Schwanz massierte. Da wurden seine Knie weich und sein Widerstand schmolz. Geschickt und sanft zwang das nur mittelgroße, aber drahtige Mädchen den großen sanften Riesen auf die weiche Wiese und ehe er auch nur die kleinste Chance hatte, ihr zu entkommen, hatte sie sich seinen Kolben in ihren Zylinder gesteckt und schon lief der Sexmotor, tuck, ...