wieder tun und lassen, was ich will!""Schließ die Tür halt ab!" antwortet Thorsten und ignoriert dabei meine Weigerung, mich auszuziehen, einfach. Mechanisch drehe ich mich um und drehe den Schlüssel im Schloß herum. Dann streife ich Pullover und Jeanshose ab. Schon stehe ich wieder nackt vor meinem Freund."Komm her und setz dich auf meinen Schoß!" befiehlt Thorsten jetzt. Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine. Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, daß Thorsten meine Brüste und meine Muschi untersucht. Es ist weniger ein zärtliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchführt: Er zwickt in meine Brustwarzen um zu sehen, wie sie steif werden, wiegt meine Brüste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist. Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine Reaktion. Ich spreize die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen Teilen zu gewähren. Ich merke dabei, daß es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden. Thorsten merkt es auch, er spürt die Feuchtigkeit an seinen Fingern. Langsam aber stetig zwirbelt er meinen Kitzler immmer fester, bis ich vor Schmerz kleine spitze Schreie ausstoße. Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht. Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoß und lasse es zu, daß er mir Schmerzen zufügt. ...