gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert!Endlich kam Monique! Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. "Hallo, mein Schatz!" begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich: "Fast hätte ich Dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!" Tatsächlich! Mir fiel wieder die "Vereinsordnung" des Schrebergartenvereines ein, in der stand, daß ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen mußte. Aber meine Freude darüber, daß ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, daß dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde - Monique war gekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich wieder mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen...Ich mußte mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir, die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen: Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen! Aber Monique hatte keine Gnade! Sie zerrte an meinen Beinen ...