1. Schrebergarten 08


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    er über Monique's Schulter hinweg genau zwischen mein gespreizten Beine schauen. "Was macht Ihr beide denn da?" fragte er amüsiert."Ach, ich wollte Dir nur etwas zeigen!" antwortete Monique. Dabei griff sie sich an ihre Ohrläppchen und nahm ihre beiden Ohrclips ab, zwei silberne, etwa 1 cm große Kugeln, die mit Klemmen am Ohrläppchen befestigt waren. Geschickt befestigte sie die beiden Clips an meinen kleinen Schamlippen. "Wie gefällt es Dir, Thorsten?" fragte sie: "Sieht doch geil aus, oder? Ich schlage Dir vor, Deine kleine, geile Sklavin beringen zu lassen, zwischen den Beinen und an den Nippeln!"Obwohl ich alles kopfüber sah, konnte ich doch erkennen, daß der Anblick meiner geklammerten Muschi Thorsten schon wieder erregt werden ließ. "Hmmh... ich werde es mir überlegen..." sagte er, doch ich wußte schon, wie das Ergebnis dieser Überlegung wahrscheinlich aussehen würde.Der Schmerz, den die Metallklammern an meinen beiden kleinen Schamlippen verursachten, war erträglich - jedenfalls viel weniger schlimm als ein Peitschenhieb. Die beiden Ohrclips hingen wenig herunter und meine kleinen Schamlippen wurden durch die Gewichte sanft in die Länge gezogen. Bestimmt würde man den ungewöhnlichen Schmuck auch von vorne sehen können, wenn ich mit geschlossenen Beinen stand. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mit Ringen aussehen würde, vielleicht sogar mit Ringen, die man nicht einfach würde entfernen können. Am Baggersee, wo ich oft mit Thorsten hinging, um ...
     mich nackt in die Sonne zu legen und zu baden (Thorsten behielt immer die Badehose an, nur ich war nackt...), konnte man viel nackte, gutaussehende Mädchen sehen, die ihren Körper auch gerne herzeigten. Ringe in Nase, Augenbrauen, Lippen, Zunge oder Bauchnabel waren ja inzwischen fast normal. Aber ein junges Mädchen mit rasierter und beringter Muschi und beringten Nippeln würde bestimmt auch dort noch Aufsehen erregen.Andererseits konnte ich mir vorstellen, daß Thorsten es bestimmt reizvoll finden würde, mich beringen zu lassen. Auf Anhieb fielen mir ein Dutzend neue Spiele ein, die wir miteinander spielen würden, und ich wußte genau, daß Thorsten auf dieselben Ideen kommen würde:1) Thorsten könnte einen Anhänger an einem der Muschiringe anbringen, auf der mein Name und meine Adresse stehen würde. Oder, alternativ, Thorstens Name und seine Adresse. 2) Thorsten könnte eine Kette an meiner Muschi anbringen und mich damit in seinem Bett anketten. 3) Thorsten könnte ein Vorhängeschloß durch beide Muschiringe ziehen und den Schlüssel für sich behalten. 4) usw. usw..."Wieso eigentlich hast Du drei Teller hingestellt?" fragte Thorsten überrascht, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte: "Denkst Du etwa, Du dürftest mit Monique und mir am Tisch essen? Fehlanzeige!" Und zu Monique gewendet sagte er: "Was hältst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch anketten und um jeden Bissen betteln lassen?""Geile Idee!" antwortete Monique. 
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