1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    Eine junge attraktive Verkäuferin fing mich gleich am Eingang ab und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich duckte etwas herum und sagte dann, ich bräuchte einen Peniskäfig „für einen Kollegen". Sie funkelte mich mit ihrem Lachen an und uns beiden war absolut klar, dass der Keuschheitsgürtel nicht für einen Kollegen, sondern für mich gedacht war. Sie zeigte mir die drei verschiedenen Modelle welche Sie im Sortiment hatte und erklärte mir die Vor- und Nachteile. „Und, wie gross ist denn der Schwanz von ihrem Kollegen?" fragte sie dann wieder schmunzelnd. „öhm -- keine Ahnung -- warten Sie ich mache ihm rasch ne SMS". Ich tat so als würde ich eine SMS schreiben und sah in den Augenwinkeln wie sie ihre Augen verdrehte. Nach wenigen Sekunden hatte ich schon eine Antwort -- zumindest tat ich so: „Also, anscheinend ist der Penis erigiert 15 Zentimeter.". Die Verkäuferin nutzte diese Info nun als Steilvorlage für ihre Witzchen: „Na, das ist ja nicht grad viel. Mal schauen ob wir für dieses Schwänzchen einen passenden Käfig haben.". Sie kramte das kleinste Modell heraus und sparte nicht mit weiteren verhöhnenden Kommentaren: „Dies wäre der CB 6000, eines der beliebtesten Keuschheitsgürtel auf dem Mark. Sehen sie dieses Loch da: hier muss ihr KOLLEGE die kürzesten Stäbchen reinmachen damit sein Schwänzchen sich nicht befreien kann. Und er soll sein Würstchen vorher gut mit Gleitcrème einreiben damit es nicht weh tut sollte es dann doch noch etwas wachsen. Ein Schloss ist schon dabei ...
     mit drei Ersatzschlüsseln.". So ging es weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit war das „Verkaufsgespräch" dann endlich vorbei. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken so wie mich die Verkäuferin behandelt hatte. Trotzdem wurde ich irgendwie geil, wenn sie immer wieder das „kleine Schwänzchen vom Kollegen" verhöhnte. Am nächsten Tag hoffte ich, dass ich Nadine endlich nackt sehen konnte. Also versuchte ich den Peniskäfig am Morgen vor dem Arbeiten anzuziehen -- was eindeutig misslang. Einerseits hatte ich keine Ahnung von dem Teil und brauchte nur schon zehn Minuten bis ich begriff wie das Teil funktionierte -- andererseits war ich dann viel zu geil und brachte meinen Schwanz gar nicht in das enge Ding rein (der Schwanz musste auch schlaff sein sonst klappte das niemals). Da die Zeit langsam knapp wurde, entschied ich mich, den Keuschheitsgürtel auf dem Firmen-Klo anzuziehen und machte mich auf den Arbeitsweg. Am Nachmittag nahm ich dann auf der Toilette einen neuen Anlauf und nach einigem rumfummeln funktionierte es dann tatsächlich und ich brachte meinen Schwanz in den Peniskäfig. Es fühlte sich ziemlich beengt an -- aber wenigstens hatten meine Eier keine Platzprobleme (die waren auch nicht eingesperrt). Unauffällig ging ich wieder ins Büro zurück und sass mit meinem Peniskäfig an meinen Arbeitsplatz. Würde jemand etwas merken? Natürlich kam nach einer Viertelstunde unsere junge knackige Praktikantin Svenja in unsere Abteilung. Wow -- heute hatte sie einen ziemlich ...
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