Löckchen... die gekaufte SklavinEinige Monate hatte ich keine Zeit, abgesehen von ein paar reinen Ficktreffen mit Zufallsbekanntschaften,mir eine Sklavin zur Brust zu nehmen. Gestern hab ich mir dieses Vergnügen aber gegönnt! Aus dem Angebot von 4 Sklavinnen eines Studios im Bergischen Land hatte ich mir eine ausgesucht und für den späten Vormittag gebucht.Dabei handelte es sich um eine mit 36 Jahren nicht mehr ganz so junge Frau, von ihren Profilangaben her erschien sie mir aber leicht vorne zu sein. Ein Herr begrüßte mich zunächst und fragte nach, was genau ich mir denn so vorstellte. Nachdem ich ihm mein Vorhaben gesc***dert hatte meinte er zu mir „Da hast Du die absolut beste Wahl getroffen! Löckchen ist eine begnadete Bläserin, liebt darüber hinaus die Brustwarzenbehandlung und ist dabei echt nicht zimperlich! Und die Peitsche in all ihren unterschiedlichen Formen mag sie auch! Sehr sogar! Nimm sie Dir, beherrsche sie, demütige sie... sie wird es Dir mit unendlicher Geilheit danken! Einen Wunsch, wie sie Dir unter die Augen treten soll?“„Ja, den hab ich allerdings. Wenn ich aus der Dusche komme, wird die Eingangstür offen stehen und die kalter Winterluft herein lassen. Löckchen hat sich völlig nackt davor auf dem Rücken auf dem Boden hinzulegen. Arme und Beine müssen weit abgespreizt sein, und zwar nah an der Ausgangstüre! Ich will ihre Nippel steinhart haben, von Anfang an. Hand und Fußmanschetten wirst Du ihr bereits angelegt haben, ein Halsband nebst Führkette liegt ...
auf ihrem Bauch. Und sie soll sich eine passende Begrüßung für ihren Herrn ausdenken und sie laut und deutlich vortragen. Passt das?“ „Ja sicher. Sie wird wie gewünscht vor Dir auf dem Boden liegen. Versprochen!“ lautet die Antwort des Mannes.Obwohl ich zu Hause gerade erst geduscht und rasiert habe, folge ich der Hausregel und dusche vorher im Studio noch mal. Bis auf Badelatschen und Bademantel bleibe ich dann auch nackt. Ich mache mich bemerkbar, dass ich fertig wäre. „Einen kleinen Augenblick noch der Herr, ich platzere die Sklavin nach Deinen Wünschen noch schnell und öffne die Eingangstür. Ich hol Dich dann gleich raus“. Nur eine Minute später öffnet sich die Tür zum Bad und mein Blick fällt in den Vorraum des Studios. Dort liegt meine splitternackte Sklavin und es fröstelt sie ein wenig. Jedenfalls sind ihre Nippel total aufgeregt und stehen steil ab. Der Blick auf eine penibelst rasierte Möse lässt meinen Lustspender blitzartig anschwellen und drängt sich aus dem Bademantel.Ich gehe einmal um die Sklavin herum, mustere sie. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen, Herr?“ will sie leise von mir wissen. „Oh ja, allerdings! Und? Hast Du mir etwas zu sagen, Sklavin?“ Sie atmet tief durch, ihre scheinbar festen Titten heben sich an und senken sich wieder. „Mein Herr, Ihre Sklavin ist jetzt bereit für Sie. Tun Sie mit mir, was sie wollen! Ich werde ausnahmslos alles mit großer Freude für Sie erdulden. Demütigen Sie mich, beschimpfen Sie mich, benutzen Sie mich wie es Ihnen beliebt! ...