1. Erlebnisse mit Stieftochter 05


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfemtetrolle

    dabei bewegte ich mich behutsam mit kurzen Stößen in ihrem Darm. An meiner Hand spürte ich, wie Lynns Säfte immer mehr wurden, auch ihr Atem deutete darauf, das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Auch bei mir bahnte sich so langsam der Orgasmus an. „Pass auf," flüsterte ich ihr ins Ohr „gleich fülle ich dich ab." „Ja, jaaa, jaaaa" presste Lynn hervor „mach. Ich kann nicht mehr!!" Noch einmal zog ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus um dann wieder ganz in ihr zu verschwinden. Und dann war es soweit. Meine Sahne bahnte sich den Weg nach draußen. Ich schrie auf und auch Lynn übermannte in diesem Moment der Orgasmus. Sie schrie los, presste ihren Darm zusammen, bewegte sich hektisch hin und her. Fast wäre ich aus ihr heraus gerutscht. Aber sie presste ihren Schließmuskel so fest zusammen, so das mein Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen war. Ich pumpte immer mehr in sie hinein und Lynn entlud ihre Säfte über meiner Hand. Noch immer schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Ich glaubte schon, dass die ganze Strasse das mitbekommen musste. Langsam entkrampfte sich ihr Schließmuskel und ich bewegte vorsichtig meinen Schwanz hin und her. Dabei massierte ich ihren Kitzler mit meiner Hand. Mit der anderen Hand drückte ich gegen ihren Bauch und dieser Druck verfehlte nicht seine Wirkung. Lynn schüttelte sich wie wild, schrie wieder laut los: „Ahhh, ahhhhh, was machst du mit mir. AAAAHHHHH ich kann nicht mehrrrr!!!" Und dann öffneten sich all ihre Schleusen. Mit einer Heftigkeit ...
     schoss ihr Saft aus ihr heraus, wie ein Strahl kam es und überflutete meine Hand, lief an ihren Schenkeln herab und sammelte sich zu unseren Füßen. Durch ihre heftigen Bewegungen rutschte mein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Darm und Lynn fiel nach vorne gegen den Tresen. Den Kopf legte sie auf den Tresen und ihre Beine zitterten. Noch immer stand ihre Rosette auf und ein Bach von meiner Sahne rann daraus hervor, tropfte nach unten und vermischte sich mit den anderen Säften am Boden. Ich lehnte mich von hinten an sie, schlang meine Arme um ihren Bauch, damit sie nicht weg rutschte, küsste sie auf den Hals, leckte den Schweiß ab und knabberte an ihrem Ohr. „Alles gut meine Kleine?" fragte ich sie leise. „Ja, alles gut. Das war soooo schön. Das möchte ich noch ganz oft genießen und spüren" antwortete sie leise und mit zittriger Stimme. „Jetzt bin ich aber erstmal geschafft. Ich möchte was trinken und dann mit dir kuscheln, deinen Körper ganz nah bei mir spüren." „Das werden wir machen" antwortete ich, nahm Lynn so in meine Hände, das ich sie hoch heben und auf den Tresen setzten konnte. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen langen Kuss, den Lynn heftigst erwiderte. Nach einer ganzen Weile ließ ich von ihr ab, trat zwei Schritte zurück und betrachtete Lynn. Bildhübsch, aber etwas mittgenommen saß sie da. Bei dem Betrachten, dachte ich daran, dass dieser Körper vor ein paar Tagen so noch ganz fremd für mich ...
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