1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    gesprochen, anders als die bisherigen Male. Aber jetzt brach er ihr Schweigen. „Du geiles Stück, ich komme gleich, ich..." „Ja!", hechelte sie gierig und sprang von der Tischplatte. Sie eilte auf ihn zu und kniete direkt vor ihm nieder. „Ja, kommen Sie! Ich will ihr geiles Sperma auf meinen Titten, los, jaa... jaa, spritzen Sie mir ihr Zeug über die Titten..." Bei ihren Worten war es ihm sofort gekommen. In satten, dicken Spritzern pumpte es aus ihm heraus. Wieder war der erste Schub der heftigste und klatschte gegen Camillas Hals. Die restlichen landeten tiefer, auf ihrem Schlüsselbein und ihren Brustansätzen und liefen von dort langsam nach unten. Sie blickte nach unten und sah dabei zu, wie ihre Brüste mehr und mehr von ihm eingesaut wurden. Nach sechs, sieben Schüben verebbte die Flut. Herr Linden sackte nach hinten gegen das Bücherregal und blickte völlig entkräftet auf Camillas mit Sperma bedeckte Titten. „Fotografieren Sie mich." Ihre Stimme war ein Flüstern. Ein bebendes, verlangendes, raunendes Flüstern. Hastig, mit fahrigen Fingern tastete Herr Linden nach dem Smartphone in seiner Tasche. Er holte es raus, entriegelte es und tippte auf das Symbol für die Kamera. Er fixierte die triefenden Titten. Camilla hatte ihre Hände unten angelegt und hob sie leicht an, der Kamera entgegen. Das Blitzlicht flackerte auf. Klick. Ein Foto. Klick. Noch eines. „Fotografieren sie mich, meine nackten Brüste. Ich will, dass Sie sich später noch einmal darauf einen runter holen. ...
     Lichten Sie ihre kleine Schulschlampe ab, ich will es, ich will, dass Sie meinen nackten Körper fotografieren, mit ihrem Sperma auf mir." Camilla hatte begonnen mit ihren Händen seinen Saft auf ihrer Haut zu verreiben, nachdem er die ersten beiden Bilder gemacht hatte. Viele Male ertönte das künstlich erzeugte Klicken, wenn sein Handy ein Foto schoss, viele Male leuchtete das kalte Licht des Blitzes auf. Irgendwann erhob Camilla sich. Herr Linden ließ die Hand sinken, in der er das Handy hielt. Er hatte nicht mitgezählt wie viele Bilder er gemacht hatte, aber es waren viele, so viel war sicher. Camilla biss sich auf die Unterlippe, senkte ihren Kopf leicht, blickte ihn aber trotzdem an. Sie lächelte schon wieder so froh, als sei sie das glücklichste Mädchen der Welt. „Aah, Gott, Ihr Sperma auf meiner Haut, das macht mich so an..." Ihre Brüste und auch ihr Bauch glänzten immer noch stumpf von dem halb getrockneten Samen, der überall klebte. Camilla leckte ihre Fingerspitzen ab, jede einzelne. Herr Linden sah ihr zu, sog jede ihrer Bewegungen in sich auf wie ein Schwamm. Dann drehte sie sich um und kehrte zu dem Tisch zurück. Herr Linden steckte sein Smartphone weg und stopfte seinen halbsteifen Schwanz zurück in die Hose, bevor er sein Hemd richtete und sie wieder zuknöpfte. „Camilla... warum... warum machst du das - für mich?" Die Frage brannte ihm mit einem Mal auf der Seele. Er wusste nicht warum, aber er hatte das dringende Bedürfnis nach einer Antwort. Camilla schien etwas ...
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