Lindens Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller, während er den Striptease seiner Schülerin genoss. Denn Camilla hörte nicht auf. Kaum war ihr Top hinter ihr gelandet, griff sie sich auch schon hinter den Rücken. Kurz stand sie so da, dann hatte sie den Verschluss geöffnet. Ihr mächtiger Busen ließ den BH einige Handbreit von ihrem Körper entfernt auf den Boden springen. Sie hatte einen noch größeren Vorbau, als es bisher den Anschein gehabt hatte. Ihre Brüste hingen leicht an ihr hinab. Die Brustwarzen waren hart. Camilla stand einige Augenblicke einfach so da und ließ ihn das Bild genießen und in sich aufnehmen, bevor sie fortfuhr. Wieder wanderten ihre Hände nach oben und erneut begann sie ihre nun befreiten Titten zu bearbeiten. Ihre Finger waren weit gespreizt und sie drückte fest zu, sodass ihr rosiges Fleisch einmal mehr hervor schwoll. Sie zwirbelte ihre Nippel, streichelte sie sacht, hob ihre Brüste an, presste sie an ihren Oberkörper. Die ganze Zeit klebte ihr Blick genauso an Herr Linden, wie seiner an ihr haftete. Sie wuchtete sich ohne sich umzudrehen mit beiden Händen auf den Tisch hinter ihr, und rutschte bis an die Wand. Ihre Beine waren gespreizt. Ihre geschwollenen Schamlippen drückten sich jetzt deutlich durch den engen Stoff. Herr Linden keuchte gierig auf, als er sah, dass sich ein auf dem schwarzen Stoff ein kaum merklicher, aber doch sichtbarer, nasser Fleck ausgebreitet hatte. Camilla lief aus. Ihre Hände ließen jetzt von ihren Titten ab und ...
streichelten stattdessen die Innenseiten ihrer Schenkel. Auch hier vergrub sie immer wieder ihre Fingerspitzen, wanderte nach außen und innen. Dabei räkelte sie sich unter seinen Blicken, hob und senkte ihr Becken. Das Kribbeln in seiner Schwanzspitze nahm zu. Schließlich stoppte sie ihre Hand nicht wie bisher, bevor sie dort ankam, wo ihr Venushügel sich unter den Leggins wölbte, sondern glitt zu ihren großen, geschwollenen Schamlippen, die einen so eindeutigen Abdruck in dem nassen Material hinterließen, das sich über sie spannte. Mit den drei mittleren Fingern ihrer rechten Hand massierte sie in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler durch die Hose, während ihre Linke weiter ihre Titten knetete. Dabei entfuhr ihr ein kaum wahrnehmbares Stöhnen. Herr Lindens Mund war vollkommen ausgetrocknet, sein Atem ging immer heftiger. Camilla bearbeitete sich weiter, die Rotation ihrer Hand nahm an Geschwindigkeit zu. Ihr Becken erwiderte die Bewegung ihrer Hand in entgegengesetzter Richtung. Sie begann jetzt lauter zu stöhnen, immer lauter, immer intensiver. Wenn Christian jetzt zurückkehren würde, konnte er die eindeutigen Geräusche aus dem hinteren Teil der Bibliothek unmöglich ignorieren oder missverstehen. Aber wieder einmal war es egal. Herr Lindens Vernunft war wie ausgeknipst und musste hinter seiner Lust zurückstecken. Das Kribbeln in seiner Schwanzspitze war in einen intensiven Druck übergegangen und er spürte, dass er gleich kommen würde. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort ...