Karussell der Liebe - Sexgeschichten

Karussell der Liebe

Und...., bring zwei Decken mit.´ "Dann streichle ich ihm über den Schritt und schiebe ihn von der Theke weg. Ich schaue mich um und suche einen Sekt den ich mir eingießen kann, während ich meine Hengste beobachte. Der Wirt geht als erster Richtung Toilette und zögerlich folgen ihm zwei weitere. Einer will mit fragendem Gesicht zur Theke kommen, doch ich scheuche ihn mit einer wedelnden Handbewegung zurück. Die Unsicherheit der Männer macht mich stark und ich weiß jetzt, dass sie mir aus der Hand fressen werden." "Du willst sie beherrschen, dass macht dich an?" fragte Leo. "Beherrschen? Ich weiß nicht. Vielleicht eher führen oder bestimmen. Ochh. Fick mich doch bitte ein bisschen, dann ist es intensiver. Oder hast du kein Interesse mehr?" Leo merkte, dass ihr die Geschichte entgleiten könnte wenn er sie nicht bei Stimmung hielt. Da sein Glied nicht mehr stocksteif war, ließ er seine Hand von dem Busen zur Scham wandern und begann ganz sacht Brenda´s Perle zu streicheln. "Und lässt du sie an dich ran?" "Manchmal ja, je nach dem. Ich will immer erst mein Spiel aufziehen und sie zu willigen Hengsten machen." "Erzähl weiter." "Als erster kommt der Wirt zurück. Ich kann nicht sehen ob er meine Aufforderung befolgt hat, denn er hat die Decken vor seiner Hüfte. `Breite die Decken auf den Tischen aus, das ist gemütlicher für unser Spiel. ´ Der Wirt tat wie ihm befohlen und tritt zur Seite an die Theke. `Hast du einen Steifen ?´ frage ich ihn, denn ich kann ja nur Teile seines ...

 Oberkörpers sehen. `Nein.´ `Oh schade, ich liebe den Anblick von harten, gierigen Schwänzen, es macht mich an und total feucht. Wenn noch mehr kommen werde ich eine kleine Show für euch machen. Was willst du trinken.?´ `Ich glaube, ich brauch was Hartes.´ `Genau, was Hartes würde uns allen gefallen,´ antworte ich zweideutig und lecke mir obszön über die Lippen während ich ihm einen Whisky einschenke und über die Theke schiebe. Dann kommen weitere Drei zurück von den Toilettenräumen. Ich kann sehen, dass ihre Pimmel zwar aus den Hosen schauen, aber nur leicht geschwollen sind. Sie sind unsicher und kommen sich möglicherweise etwas albern vor. Ein wenig wie Schulbuben. Ich weiß jetzt, dass ich aktiv werden muss, damit ich souverän die Oberhand behalte. Ich winke alle zur Theke und bestimme mit entwaffnendem Lächeln `Ihr braucht jetzt erst einmal eine Stärkung.´ Jetzt sehe ich, dass auch andere sich in Richtung Toilette bewegen. Sie haben dann doch zu viel Angst etwas zu verpassen und unterdrücken ihre Hemmungen. Während ich jeweils das Getränk über die Theke schiebe, frage ich nach etwaigen Wünschen. `Ich würde gerne deinen richtig harten Schwanz sehen, was kann ich tun, dass du in mir präsentierst?´ `Vielleicht zeigst du uns etwas mehr von dir.´ `Etwa so?´ Ich schiebe mit der rechten Hand langsam, verschämt spielend den Leder-BH von dem linken Busen und spiele übertrieben geil werdend mit der harten Brustwarze, die durch den Netzanzug drängt. Dann ziehe ich den BH zurück und bedecke ...