Karussell der Liebe - Sexgeschichten

Karussell der Liebe

Je einen an die Seite und zwei mit den Lehnen zum Tisch davor. Ich steige auf einen Stuhl und dann auf den Tisch. Es gibt ein großes Gejohle und eindringlichen Applaus. Ich steige weiter rauf auf die Theke so dass alle einen Blick unter den kurzen Lederrock bekommen und den benetzten Po sehen können. Dann wende ich mich dem seitlich hängenden Bildschirm zu, wo sich gerade eine Frau in dem Pornofilm in das Gesicht spritzen lässt. Ich fasse den Bildschirm an und tue extra ordinär so, als würde ich das Sperma von dem in Großaufnahme bespritzten Gesicht ablecken. Wieder großes Gejohle." `Mehr, mehr, weiter so.´ "Ich steige wieder auf den Tisch herab, denn die Theke ist mir auf Dauer doch zu unsicher." `Wenn ihr mehr wollt, dann müsst ihr auch etwas für mich tun. Wollt ihr noch mehr sehen und vielleicht auch ein wenig mit mir mitspielen?´ `Ja, klar. Mehr davon.´ "Die Männer wollen näher kommen, aber ich weise sie zurück." `Moment, so schnell haben wir nicht gewettet. Nichts ohne meine Anweisung.´ "Enttäuscht aber folgsam gehen alle ein paar Schritte zurück. Ich sehe, dass im Hintergrund noch ein Tisch mit zwei Männern besetzt ist. Der eine von ihnen spielt eindeutig mit seiner ausgebeulten Hose." `Hey, du da hinten, das ist unfair. Ich will auch etwas geboten kommen. Komm nach vorne und zeig uns was du hast, oder hast du keine Lust auf mehr?´ "Der Typ ist total unsicher und traut sich nicht." `Ich mache euch einen Vorschlag. Ich zeige euch noch viel mehr von mir, vielleicht darf ...

 mich der Eine oder Andere sogar berühren, aber ihr müsst mich auch ein wenig anmachen und unterstützen.´ `Was sollen wir tun?´ kommt eine Frage aus der Menge. ´Ich gehe jetzt erst einmal hinter die Theke. Kleine Pause. Ich möchte, dass ihr nacheinander auf die Toilette geht und euch schön reinigt. Die Hosen lasst ihr an, aber ich will eure Schwänze sehen. Wer mit offener Hose zurückkommt, der wird von mir an der Theke bedient. Die anderen müssen sich hinten an die Tische setzen. Wenn sich keiner traut, dann ist das Spiel zu Ende.´ "Dann steige ich unter dem Gemurmel der Typen vom Tisch und gehe hinter die Theke zu dem Wirt." "Du willst viele Schwänze sehen?" fragte Leo. Er war ein wenig ins Stocken geraten und es war ihm kaum noch bewusst, dass er noch tief in Brenda´s Pussy steckte. Auch Brenda hatte aufgehört sich an seinem Schwanz zu reiben und hielt inne. "Ja, es macht mich an so ein Spiel zu spielen. Durch das Spiel kann ich bestimmen was passiert und habe die Macht und Kontrolle über die Kerle. So brauche ich keine Angst zu haben." Leo spielte gedankenverloren mit Brenda´s rechter Brust und merkte wie seine Erektion ein klein wenig nachließ. "Und wie geht es weiter?" "Also ich gehe hinter die Theke zu dem Wirt und frage ihn, ob dass alles so recht sei und ob er nicht mit gutem Beispiel vorangehen will, da die Anderen anscheinend etwas Schiss haben." `Es macht dich wirklich an, oder willst du uns nur veräppeln?´ ´Es macht mich wirklich an und du wirst es nicht bereuen. ...