"Was ist aus Olli geworden?" "Keine Ahnung, ihr Mann wurde hohes Tier bei den Nazis und ging in Richtung Russland. Die sind dort irgendwie aus der Familie verschwunden. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn Olli bei den Russen nicht auch Karriere als immer willige Frau gemacht hätte." Wir vier schliefen im Bett neben-, über-, untereiander ein. Am Pfingstmontag wollten alle drei gefickt werden, und jede bestand darauf, nackt mich in ihr zu spüren, auch Rike. "Es ist mir egal, das Mama oder Ulla sagen werden, ich will einfach." Das Lena nicht mehr schwanger werden konnte, war da schon gut, sie wollte mit mir immer und überall. Ich sollte sie beim Kochen ficken, während wir Kaffee tranken, saß sie auf mir, und anschließend legte sie sich auf den abgeräumten Tisch. Egal, was sie am Sonntag über die Nachbarn gesagt hatte, sie, und die andern, waren am Montag nur nackt im Garten. Montagabend war ich leer. Ich konnte nicht mehr. Nach dem erfolgreichen Pfingstsonnabend führte Lena das Prinzip mit den Einkaufskörben für immer ein. Der Laden wurde immer erfolgreicher. Ich schlug ihr noch vor, sich auf die wichtigsten Sachen zu beschränken, und jedes Produkt nur einmal zu führen. Als sie merkte, dass dadurch die Lagerhaltung einfacher wurde, wurde sofort umgestellt. Wie nicht anders zu erwarten, wurden Anna und Rike schwanger. Mama von der Woche vorher auch. Oma war richtig sauer. Sie griff sich mich und setzte die anderen auf 'Sex-Magerkost'. "Wenn ihr nicht Haushalten könnt, ...
bekommt ihr eben nichts." Die anderen Frauen brachten Oma nach zwei Wochen dazu, ihre Politik zu ändern. Das Haus von Lena war größer als gedacht. Dadurch, dass der Laden so gut ging, konnten wir noch ein paar Zimmer anbauen. So konnten wir alle einziehen. Mama arbeitete bei der Post, bis sie nicht mehr konnte und bekam einen süßen Jungen, meinen ersten Sohn. Kurze Zeit später brachte Rike eine kleine Tochter und Anna ebenfalls eine Tochter zur Welt. In den folgenden Jahren war der Sex mit Mama immer am interessantesten, denn sie kante viele verschiedene Stellungen, die uns beide befriedigten. Mama bestand auf zwei weiteren Babys, das letzte bekam sie mit 42 Jahren. Rike studierte und wurde Ärztin, Frauenärztin, bei den vielen Frauen in der Familie sicher nicht schlecht. Anna wollte nicht Studieren, sie wollte den Laden ihrer Mutter übernehmen und ausbauen. Sie 'nötigte' mich dazu, sie zu heiraten. Durch die Heirat ihrer Mutter mit dem Herrn Eisenlaub hatte sie auch dessen Namen, und so gab es keine Probleme. Mama fuhr, wenn sie nicht schwanger war, LKW für die Post. Oma schrieb auf der Maschine, bis sie in Rente ging. Das machte sie kurzbevor Anna ihre Mutter ebenfalls auf das Altenteil abschieben konnte. Also mischte sich Lena nicht mehr in die Geschäfte ein, sie lief aber trotzdem jeden Tag durch einen der Läden und nervte alle. Manchmal fand sie auch Verbesserungen. Ich wurde als Ehemann tagsüber von Anna rumgeschubst, nachts wollte jede Frau der Familie mit mir schlafen. Ich ...