1. Frohes Fest


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: totim

    Frohes Fest
    Wir das sind meine Frau Doris und ich der Joachim genannt Jojo seit 32 Jahren wie ich meinte glücklich verheiratet. Unser Eheleben verlief bis jetzt harmonisch, unser Sexleben allerdings hatte wohl den Zenit überschritten, nichts aber auch garnichts was wir nicht schon mehrfach ausprobiert hätten, so hatte sich ein wenig Routine eingeschlichen. In meiner Frau sah ich immer eine solide Ehepartnerin auf die ich mich blind verlassen konnte. Argwohn Ihr gegenüber war mir gänzlich fremd.
    So kam denn wie jedes Jahr so kurz vor Weihnachten die übliche Betriebsweihnachtsfeier innerhalb der jeweiligen Abteilungen separiert in einem Gasthaus. Irgendwie war es dieses mal anders in mir war eine seltsame Unruhe und ich verabschiedete mich schon nach 2 ½ Std. mit der Ausrede mir sei unwohl ging die Feier ja gewohnheits gemäß meist bis in den späten Abend. Als ich dann gegen 16 Uhr in unsere Straße einbog sah ich gerade noch wie meine Frau zu einem mir unbekannten Mann ins Auto stieg und losfuhren. Ja was war das denn? Klar war meine Neugier geweckt, und so fuhr ich im Abstand hinterher. Die Fahrt ging nur wenige Min. und endete in einem Nobelviertel, vor einem Einfamilienhaus stiegen Beide aus und gingen eng umschlungen wie ein Paar auf das Haus zu und verschwanden in der Villa. In der Dämmerung schlich ich mich nun durch den Garten um einen Blick nach innen zu erhaschen.  Von der Rückseite hatte ich eine Übersicht über alle Zimmer. Aber was war das , diesen Mann das ...
     Gesicht hatte ich schon mal gesehen .Was ich als erstes erleben musste; Sie entkleideten sich zärtlich wie ein Liebespaar, meine Frau bemächtigte sich als erstes seinem steifen Schwanz bis  Er Sie auf einen Divan legte und Ihre Muschi mit der Zunge bearbeitete. Als Beide Ihre Betriebstemperatur erreicht hatten spreizte Sie ihre Beine um Ihm Einlass zu gewähren. Wohl schon nach wenigen Stößen jagte Er Ihr in mehreren Schüben seine Ficksahne in ihre Fotze. Seinen Schwanz leckte Sie genüsslich sauber als Er Sie dann im Doggy Style erneut von hinten bestieg. Aber unverkennbar wurde die Gangart rauher. Noch während Er Sie erneut von hinten vögelte griff Er zum Telefon worauf vor dem Haus kurze Zeit später ein Wagen vorfuhr dem wohl zwei weitere Männer entstiegen, und kurz danach in dem Zimmer auftauchten. Man kannte sich ganz unverkennbar. Meine Frau bat wohl um etwas zu trinken, worauf ihr Gastgeber in ein Glas urinierte das Sie in einem Zug leerte. Im nu waren auch die Hinzugekommenen komplett entkleidet und man vergnügte sich nun zu dritt in allen Varianten. In allen Öffnungen wurde Sie gevögelt. Auch das meine Frau geschlagen wurde machte Ihr wohl noch Vergnügen denn Sie lachte und bot sich weiter an.
    Ich aber hatte die Nase voll, schlich zurück zum Auto und ab nach Hause. Meine Frau war also heimlich zur Hure mutiert. In der Wohnung schnappte ich mir einen Trolley stopfte von Ihr Kleidung so wie ich sie gerade erwischte hinein und rief ein Taxi. Der Fahrer erhielt den Auftrag den ...
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