1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Hallo zusammen, ich habe es endlich hinbekommen, den dritten Teil fertigzustellen und möchte mich erst einmal für die lange Wartezeit entschuldigen. Leider war das letzte Jahr extrem turbulent und hat meine gesamte Freizeit an anderen Stellen (u.a. neuer Job) gefordert, so dass ich die Schreiberei erst einmal auf Eis legen musste. Um es gleich vorweg zu nehmen, die Story wir auf jeden Fall weitergeführt, bis sie fertig ist, allerdings kann es immer mal zu unvorhersehbaren Wartezeiten kommen, wie ich leider feststellen musste. Also reißt mir bitte nicht den Kopf ab, wenn dies mal wieder der Fall sein sollte :) . Auch möchte ich noch schnell ein Dankeschön loswerden, sowohl für die zahlreichen Kommentare, als auch für die vielen privaten Mails. Und natürlich auch für euer Verständnis. So, dann will ich auch gar nicht mehr viel erzählen und wünsche euch viel Spaß beim dritten Teil. Ich hoffe, er gefällt euch und würde mich wieder über Kritik -- positiv wie negativ -- freuen. Euer SergeantHartman * Die Tage bis zum heiß ersehnten Wochenende gestalteten sich in vielerlei Hinsicht als äußerst spannend, aber auch extrem kräftezehrend und vergingen wie im Flug. Daniela und ich kosteten unser neues Sexleben in vollen Zügen aus und trieben es buchstäblich vogelwild. Wir experimentierten viel und hatten sehr schnell einen goldenen Mittelweg gefunden, der uns beide rundum zufrieden stellte. Zwar machte es uns irrsinnigen Spaß, Stück für Stück die tabulose Schlampe aus Daniela ...
     herauszukitzeln, andererseits war es uns aber genauso wichtig, uns viel Zeit für Zärtlichkeiten zu nehmen und auch den "Blümchensex" nicht zu kurz kommen zu lassen. Wir hatten wirklich Schwierigkeiten damit, die Finger voneinander zu lassen und das Schlimmste für uns war es, sich morgens tatsächlich für 8 Stunden voneinander trennen zu müssen, um sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Ich für meinen Teil hatte enorme Schwierigkeiten damit, überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können und mich auf den Job zu konzentrieren. Doch auch Daniela sagte mir grinsend, dass ich auf jeden Fall die Schuld daran tragen würde, wenn sie irgendwann einmal ihre komischen Hieroglyphen (ok, sie sagte Formeln) durcheinander werfen und das Labor in die Luft jagen würde. Wir dachten wirklich nur noch an das Eine und so gab es eigentlich jeden Tag eine feuchtfröhliche Wiedersehensparty. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass Daniela mittlerweile ein absolutes Tier im Bett war. So etwas hemmungsloses hatte ich noch nicht erlebt und muss, auch wenn es an meiner Ehre kratzt, gestehen, dass sie mich mehr als einmal an meine körperliche Leistungsgrenze brachte. Gott sei Dank konnte ich mich auf meine Finger- und Zungenfertigkeiten verlassen, die ich meistens dann sehr gerne einsetzte, wenn Daniela gefesselt vor mir lag. So hatte ich die Möglichkeit, meinem geschundenen Zipfel seine wohlverdienten Pausen zukommen zu lassen, während ich meinen Schatz immer weiter in den Wahnsinn trieb und ihr den einen oder ...
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