meine Mutter noch meine Geliebte haben. Ich brauchte Hilfe, und rief meine Schwester an. Die studierte ja Medizin, und da könne sie, als angehende Ärztin, doch mal Dienst an der Familie tun. Ich beschrieb das Verhalten von Mama und sie überlegte. Ich beschrieb, was ich bisher getan hätte, und sagte auch, dass wir am folgenden Tag an der See fahren würden. Ich hatte beschlossen, schon früher zu fahren, da ich Mama in ihrem Zustand nicht mehr in der Stadt alleine lassen wollte. Beli sagte mir zu, auch an den See zu kommen, um das Problem mit Mama besser angehen zu können. In der Nacht schlief ich nicht mit Mama, aus was sie sehr komisch reagierte 'Der Meister will seine Sklavin nicht mehr. Er wird sich eine andere suchen, die Sklavin muss sich einen anderen Meister suchen.' Ich musste mit ihr raus. Vielleicht ist der See gut für sie. Wir packten am nächsten Tag die Räder mit allen, auch den Mineralien, und fuhren mit dem Zug ins Dorf. Dann mit den Rädern den langen, heißen Weg an den See. Im Dorf, in dem es glücklicherweise immer noch einen großen Laden gab, kaufte ich noch extra Wasser für die Tour zum See. Wir machten uns also auf den Weg, Mama wurde wieder anders, ihre Unterwürfigkeit wurde weniger, dafür wurde sie exhibitionistischer. Sie lief ja schon in der Wohnung nackt rum. Jetzt hielt sie immer öfter und zog sich aus. Am Ende hatte sie nur noch die Schuhe an. Alles andere (Bluse, BH, Rock, Höschen, ja, ich hatte beim Anziehen volles Programm befohlen) waren ...
ausgezogen, und Mama radelte nackt. Es sah himmlisch aus, wie ihre Brüste schaukelten. Wieder ein Halt weiter kramte sie und zog dann das Sonnenschutzmittel raus. Ich musste die komplett einschmieren. "Sonst laufe ich rot wie ein gekochter Krebs an" sage sie, fast normale, es war keine Unterwürfigkeit zu merken. Zwei Mal hielt ich unter Bäumen an, da andere Leute unterwegs waren, die ja nicht sehen mussten, das Mama (nenn mich endlich Celi) nackt war. Als wir ankamen stellte Mama, Celi, das Rad sauber ab und sprang in den See. Hier jubelte sie und spritze mich, immer wenn ich zu nah ans Ufer kam, an. "Junge komm, das Wasser ist himmlisch", aber ich öffnete erst einmal die Hütte, alle Fenster und Türen und räumte dann ein. Dann aber, schnell aus allen Sachen rauf und rein ins Wasser. Celi hatte recht, das Wasser war einfach Himmlisch. Irgendwann fühlte ich mich aufgelöst, ich hatte Waschfrauenhände, und langsam wurde es kalt im Wasser, ich ging also raus, Celi wollte nicht. Nichts halft, von der Unterwürfigkeit war nichts übrig. Glücklicher weise. "Celi komm" wurde mit "Ach Ali, wie redest du mit deiner Mutter" beantwortet. Ich baute auf der Terrasse zwei der Hängematten auf, stieg noch einmal ins Wasser und holte sie einfach raus. Auf der Terrasse trocknete ich sie ab, legte sie in die Hängematte und band die oben zu. "He, Ali, das soll das? Was machst du da mit deiner Mutter?" Als ich nicht reagierte wurde sie böse "Albrecht, binde mich los. Sofort" "Nein Celi, du bleibst an Land." ...