im Spiegel. Auch an diesem Tag sahen Flos kurze Haare nach dem Aufstehen perfekt gestylt aus. Leonies Kopf dagegen war die wilde Nacht deutlich anzusehen. Ihr Bruder erfreute sich an diesem süßen Anblick. Seine Augen wanderten im Spiegel zu ihren schönen, kleinen Brüsten und ihren von einem zarten Flaum bedeckten Schamlippen. Sein Penis war längst steif geworden und drückte sich von hinten an ihren Po. "Ein schönes Paar", stellte Flo mit Blick in den Spiegel fest. "Der Junge ist irre süß", fand Leonie. "Das Mädchen auch", erwiderte er das Kompliment. Sie lachte. "Ernsthaft? Ich sehe aus, als wäre ein LKW über mich drüber gerollt!" "LKW? So grob war ich aber hoffentlich nicht!" "Nein", kicherte sie. Flo wiegte sie hin und her. "Du bist immer noch wunderschön." Leonie küsste seine Wange, säuberte ihre Zahnbürste und spülte ihren Mund aus. Er tat es ihr gleich, drehte sie zu sich und nahm ihren Kopf in seine Hände. "Endlich wieder küssen!", freute er sich und schob ihr seine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss, der viel besser schmeckte als der erste im Bett. Leonie umarmte ihn und drückte ihn an sich. Ein wenig später hielt er inne und sah ihr voller Liebe in die Augen. "Duschen?", schlug sie nach einem kurzen Moment der Stille vor, "ich meine, zusammen?" Flo grinste nur, nahm die Hand seiner Schwester und stieg mit ihr in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihre ineinander verschlungenen Körper herab, bis sie sich voneinander lösten, um sich gegenseitig mit ...
Duschgel einzureiben. Um sich den Geschmack von Seife im Mund zu ersparen, mussten sie währenddessen eine Kusspause einlegen. Umso leidenschaftlicher züngelten sie miteinander, als alles wieder abgespült war. Leonie nahm währenddessen Flos steifen Schwanz in die Hand und rieb daran. Eine seiner Hände wanderte in ihren Schritt und streichelte ihre bereits heftig triefende Muschi. Zwei Finger bahnten sich den Weg in ihre Spalte hinein. Die Geschwister unterbrachen den Kuss. Flo sah Leonie mit einem heißen Blick eindringlich an, aus ihrem offenen Mund stöhnte sie immer lustvoller. Seinen Schwanz hatte sie zwar noch in der Hand, konnte sich aber nicht mehr darauf konzentrieren, sich dort zu bewegen. Auf einmal glitten Flos Finger aus ihrer Muschi heraus, ihr Bruder packte sie lüstern, nahm seinen Schwanz selbst in die Hand und drehte sie herum. Die Aussicht auf ihre süßen, kleinen, apfelförmigen Pobäckchen ließ ihn noch geiler werden und er führte seine Eichel von hinten an ihren Schlitz heran. Er schmierte ihre Spalte mit seinem Vorsaft ein, setzte den harten, dicken Ständer an ihrem engen, kleinen Loch an, nahm ihre Oberschenkel in seine Hände und drang tief in sie ein. Erregt stöhnte Leonie auf. Der Schwanz ihres Bruders versank mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Muschi, sein Unterleib klatschte gegen ihren Po. Bei ihrer gegenseitigen Entjungferung am Abend zuvor hatten sie vielleicht miteinander geschlafen, aber das hier war etwas anderes, nämlich hemmungsloses Ficken. Ohne ...