Grenzen ließ Flo sich von seinen Trieben leiten, wodurch auch sie unfassbar geil wurde. Leonie richtete ihren Oberkörper auf, er beugte sich ein wenig zu ihr herunter und keuchte ihr erregt ins Ohr, während sein fester Schwanz im Akkord in ihrem engen Schlitz versank. Sie stöhnte immer heftiger. Bald fühlte sie in ihrem Körper das wohlige Kribbeln aufsteigen, das ihren Orgasmus ankündigte, wie sie seit dem Vorabend wusste. Nach und nach änderten die Geschwister ihren Rhythmus, bis die Stöße nicht mehr von Flo kamen, sondern Leonie ihre nasse Spalte immer wieder über die Eichel ihres Bruders gleiten ließ, wobei sie mit einigen heftigen Seufzern kam. Ohne Pause übernahm Flo sofort wieder den aktiven Part und tauchte seinen Schwanz noch einige Male schnell ein, bevor er das Tempo völlig herausnahm und drei Mal ganz intensiv zustieß. "Oooooh", stöhnte Leonie beim ersten Mal auf. Der zweite Stoß. "Aaaaaaaaaaah"!", seufzte sie etwas länger. Beim dritten Stoß entfuhr Flo ein lustvolles Geräusch der tiefen Befriedigung, denn damit spritzte er tief in der feuchten, warmen Muschi seiner kleinen Schwester ab. Nachdem er beim ersten Mal nicht in der Lage gewesen war, mitzuzählen, wollte er diesmal wissen, wie heftig Leonie ihn zum Kommen brachte. Die ersten drei Schübe lagen nahe beieinander. Vier. Fünf. Sechs. Die Abstände waren jetzt etwas größer. Sieben. Acht. Das dürfte es gewesen sein. Neun. Ein großes Gefühl der Genugtuung erfasste Leonie, als sich Flos Spermamassen in ihr ...
ausbreiteten. Einen Moment lang hielt er inne und blieb in ihr, küsste ihre Schultern und ihren Hals. Obwohl sie nach wie vor unter dem laufenden Wasser der Dusche standen, waren sie nach dem heißen Akt völlig verschwitzt. Langsam erschlaffte Flos Penis und rutschte aus Leonies Muschi heraus. Sie drehte sich zu ihrem Bruder herum und küsste ihn hingebungsvoll. Ein weiteres Mal wuschen sie sich gegenseitig, trockneten sich ab und verließen zutiefst befriedigt das Badezimmer. Es fiel den Geschwistern nicht ganz leicht, nach dieser Nacht vor ihren Eltern so zu tun, als wäre alles wie immer. Andauernd trafen sich ihre wissenden Blicke, unter dem Frühstückstisch füßelte Leonie zärtlich mit Flo. Am liebsten hätten sie sich andauernd in den Arm genommen und geküsst, doch sie mussten sich in Beherrschung üben. Im weiteren Verlauf des Tages schickte ihre Mutter sie für ein paar zusätzliche Einkäufe zum Supermarkt, während sie im Discounter den Wocheneinkauf tätigte. Kaum waren sie aus der Tür getreten, legte Flo den Arm um seine Schwester. "Nicht!", wollte sie ihn davon abhalten, "Wir sind auf der Straße!" Verständnislos grinste er sie an. "Und da darf man seine Schwester nicht in den Arm nehmen?" Nach einem kurzen Zögern gab sie zu: "Auch wieder wahr." Nach den ersten paar Schritten beschloss Leonie, Flo in ihre Gedankenspiele einzuweihen. "Du hast dich ja jetzt viel mit Kati unterhalten..." Ihr Bruder verdrehte genervt die Augen. "Fängst du schon wieder damit an?" "Nein, darum geht es ...