1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    "Warum denn nicht? Ist doch nichts dabei!" "Weil ich nicht glaube, dass es beim Knutschen bleibt!" Julian sah seine Schwester überrascht an. "Was? Du denkst daran, mehr mit mir zu machen?" "Natürlich! Ich hab seit Wochen keine andere Fantasie! Ich werde die Finger nicht von dir lassen können! Und du - erzähl mir nicht, dass du im entscheidenden Moment Nein sagen kannst! Ich hab es durch deine Unterhose gespürt!" "Hm, okay, stimmt." "Deshalb muss das aufhören! Ich weiß nicht, wie wir das hinkriegen und ich hab auch keine Lust darauf, dass wir nicht miteinander reden, aber wir müssen uns im Griff haben! Okay?" Feli sah Julian seine leichte Enttäuschung an. Doch schließlich antwortete er seiner Schwester: "Okay. Dann geh ich jetzt am besten erst mal, damit wir nicht weiter in Unterwäsche voreinander rumstehen. Als er das Zimmer fast verlassen hatte, schob er in der Zimmertür grinsend hinterher: "So scharf wie du gerade aussiehst, hab ich mich nämlich sonst nicht im Griff." Feli schnappte sich ein kleines Kissen von ihrem Bett und warf es nach ihrem Bruder, der scherzhaft die Flucht ergriff. Dann zog sie sich weiter an. Julian betrat sein Zimmer und suchte verzweifelt nach etwas, womit er sich ablenken konnte. Leider war er gerade mitten in den Semesterferien und es war noch alles andere als nötig, für seine Prüfungen zu lernen. Da er aber das Gefühl hatte, sich dringend mit etwas beschäftigen zu müssen, breitete er trotzdem seine Unterlagen vor sich auf dem Schreibtisch aus und ...
     versuchte, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Doch sein Blick wanderte immer wieder durch das Fenster direkt vor seinem Arbeitsplatz. Die Sonne brannte und er fragte sich, was er bei diesem Wetter hier eigentlich tat. Warum schlug er Feli nicht einfach vor, wieder an den See zu gehen? Ach ja: Weil sie ihm vorhin klar gemacht hatte, dass es im Moment vernünftiger war, wenn sie nicht jede Minute gemeinsam verbrachten. Vernunft, schön und gut, stellte Julian für sich selbst in Gedanken fest, aber das Gegenteil war doch eigentlich genau das, was er wollte. Er konnte sich kaum etwas Schöneres vorstellen, als seinen Tag an seine Schwester gekuschelt zu beginnen, alles mit ihr zusammen zu machen und dann abends auch wieder mit ihr einzuschlafen. Und nicht nur das. Fast ärgerte er sich darüber, vor ein paar Stunden nicht schneller gewesen zu sein als Feli. Wenn er sie einfach leidenschaftlich und fordernd geküsst hätte, hätte sie ja gar nicht mehr aussprechen können, dass sie beide sich besser im Griff haben sollten. Er fragte sich, wohin das dann wohl geführt hätte. So wie er Feli verstanden hatte, handelten ihre Sexträume in letzter Zeit nur von ihm und er wäre mehr als bereit gewesen, der süßen, kleinen Maus ihre Wünsche zu erfüllen. Vor ihrem ersten Kuss am Tag zuvor hatte er nicht ein einziges Mal an so etwas gedacht, doch jetzt war es, als hätte ihm der Kuss endlich die Augen darüber geöffnet, wer schon immer seine große Liebe gewesen war. Die Vorstellung, mit Feli zusammen ...
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