1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    wir erst noch mal sehen!", konterte Feli und bückte sich, um ihrem Bruder ihren nassen Kopf sanft in den Bauch zu stoßen und ihn gleichzeitig mit den Händen vorsichtig in die Seiten zu kneifen. Sie wusste, wie empfindlich und kitzlig er dort war, sodass es ihr tatsächlich gelang, ihn zu Fall zu bringen. Allerdings hatte sie nun auch keinen Halt mehr und fiel ebenfalls, direkt auf Julian. Beide mussten laut lachen und spürten das so verursachte Beben im Körper des anderen. Wieder gefiel es Feli, die nackte Haut ihres Bruders auf ihrer zu spüren. Die Geschwister beruhigten sich ein wenig. Ihr ausgelassenes Lachen wich einem zufriedenen Lächeln. Auch ihr Atem wurde ruhiger, als sie sich nun direkt in die Augen sahen. So richtig begriffen sie nicht, was gerade mit ihnen passierte, doch beide fühlten sich überhaupt nicht danach, wieder voneinander abzulassen. Und dann geschah etwas, wovon Feli nicht zu träumen gewagt hatte: Julian bewegte seine rechte Hand zu ihrem Kopf und kraulte sie sanft hinter ihrem linken Ohr. "Heute ist ein wunderschöner Tag", sagte er leise. "Ja..." Feli lächelte ihn nun wieder etwas breiter an. Sie hatte sich in seinen Augen verloren und hatte das Gefühl, die Zeit würde stillstehen, während sie und ihr Bruder sich glücklich ansahen. Dann nahm sie sämtlichen Mut zusammen und beugte sich langsam zu Julian herunter, um ihre Lippen auf seine zu setzen. Er öffnete seinen Mund ein wenig und Feli wagte sich weiter vor. Langsam schob sie ihm ihre Zunge in den ...
     Mund, mit der seine bald zärtlich spielte. Der Kuss der Geschwister wurde immer leidenschaftlicher. Dieser Moment fühlte sich an wie eine wundervolle Ewigkeit und ging dann doch viel zu schnell vorbei. Eine Gruppe dreier Jugendlicher stürmte mit lautem Gebrüll in den See und zerstörte die romantische Atmosphäre. Auch, weil den Geschwistern schockiert bewusst wurde, was sie gerade getan hatten, zu allem Überfluss auch noch in der Öffentlichkeit. Ihre Lippen lösten sich voneinander, Feli rollte zur Seite von Julian herunter und die beiden blieben eine Weile schweigend nebeneinander liegen. "Wir sollten so langsam mal wieder nach Hause", brach Julian irgendwann das Schweigen, ohne ein Wort über den Kuss zu verlieren. Feli stimmte ihm zu. Und war völlig ratlos, wie sie von nun an mit ihrem großen Bruder umgehen sollte. Sie machten sich auf den Weg, sprachen aber nicht mehr miteinander. Zu Hause gingen sie sich so schnell wie möglich aus dem Weg, beide verschwanden in ihren Zimmern. Feli schloss die Tür und warf sich auf ihr Bett. Sie war erleichtert, endlich alleine zu sein. In Julians unmittelbarer Nähe konnte sie sich seit dem Kuss auf keinen Gedanken mehr konzentrieren. Dabei musste sie dringend nachdenken. Denn sie wusste ganz genau, dass dieser Kuss nicht aus heiterem Himmel passiert war. Schon seit Wochen schmachtete sie ihren Bruder an und hasste sich selbst dafür. Denn natürlich wusste sie, dass es verboten war und sie niemals mit ihm zusammen sein konnte. Dennoch hatte sie ...
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