1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    überhaupt nicht daran, das Tempo wieder zu verringern. Von Julian kam nun ein tiefes Brummen. "Oooooooh!" Feli fühlte, wie sein warmes Sperma in mehreren Schüben in ihre Muschi schoss und sie komplett ausfüllte. Das gab auch ihr den Rest. "Ooooh jaaa, nicht aufhören, ich koooomme!", stöhnte sie laut auf und beugte sich zu ihrem Bruder nach vorne. Ohne, dass sie etwas sagen musste, verstand Julian sie und stieß seinen Schwanz noch ein paar Mal von unten in Felis Spalte. "Ja - ja -jaaaaaa!", seufzte sie bei ihrem Höhepunkt laut, bevor sie ihren Oberkörper langsam auf seinen sinken ließ. Er spürte die steifen Nippel ihrer kleinen Brüste. "Wahnsinn", raunte sie ihm ins Ohr. "Ja! Du bist der Wahnsinn!", antwortete er außer Atem und drückte ihr mit seinen Lippen einen Kuss auf den Hals. "Und du hast mich jetzt echt entspannt." "Ich hatte eine Menge Spaß dabei", grinste die Schülerin. Julian kraulte ihr den Rücken. Sie bekam Gänsehaut. "Ich liebe dich, großer Bruder." Zärtlich strich er ihr mit der anderen Hand durch die Haare. "Ich liebe dich, kleine Schwester." Feli drehte ihren Kopf zu ihm, sah ihm lächelnd in die Augen und drückte ihre Lippen leicht geöffnet auf seine. Sie ließen ihre Zungenspitzen miteinander spielen, bevor sie sich wild und leidenschaftlich küssten. Dieses Glück wollten sie nie wieder hergeben. Sie genossen es noch fast eine Woche lang zu Hause. Dann war der Urlaub ihrer Eltern vorbei und sie mussten sich einige Zeit ...
     lang stark zurückhalten. Die Tage zogen ins Land: Die Sommerferien gingen vorbei und Feli musste wieder zur Schule. Wenige weitere Wochen später fanden Julians Semesterferien ihr Ende, sodass er seinen letzten Abend bei Feli und seinen Eltern verbrachte. Die Familie saß gemeinsam beim Abendessen. Julian saß Feli direkt gegenüber, lächelte sie an und zwinkerte ihr zu. Unter dem Tisch spürte er, wie ihre mit Socken bekleideten Füße seine berührten. Langsam strich sie mit ihren Zehen über seinen Fuß und zwinkerte zurück. "Julian?", fragte sie für alle deutlich hörbar. "Ja?", antwortete er verwundert. "Kann ich dich in nächster Zeit öfter besuchen kommen?" "Klar. Du bist immer willkommen", antwortete er erleichtert. "Auch hier zu Hause?" Julian rutschte das Herz in die Hose. Was hatte Feli denn jetzt vor? "Was meinst du damit?" "Ich meine, dass wir lange nicht mehr so eine ganze Nacht..." Jetzt bekam er Panik. Feli wollte doch nicht etwa vor ihren Eltern alles ausplaudern? "...durchgequatscht haben." Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Feli fuhr fort: "Ich würde das gerne mal wieder machen. Und weil du ja nur noch bis morgen da bist, am liebsten heute. Schlaf doch bei mir. Oder ich bei dir oder so." Sie grinste ihn an und füßelte unter dem Tisch erneut mit ihm. Julian lächelte. "Gerne, Kleine." Die Mutter der beiden schaltete sich ein: "Ich find das so toll, dass ihr beide euch so gut versteht!" Wenn du wüsstest, dachten beide und grinsten sich an. 
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