1. Die heiße Begegnung mit meiner Tante


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: FG

    überschlug das eine Bein auf das andere. Durch den Schwung verteilte sie wieder den geilen, leicht käsigen Duft in der kurzen Entfernung vor mir. Jetzt begann sie mit ihren Zehen auf und ab zu wackeln und schlüpfte immer wieder kurz aus der tollen Pantolette. Was sollte das jetzt, dachte ich. Warum macht sie das, will sie Dich jetzt hier ärgern und aufziehen? Mir wurde bei dem Anblick schon wieder ganz komisch und es kribbelte wieder leicht in der Hose.
    "Was denkst Du gerade, Rene? Sag schon! Es bleibt mein Geheimnis," sagte sie mit leiser verruchter Stimme.
    Was sollte das jetzt werden, fragte ich mich, aber warum sollte ich sie jetzt anlügen und meinte mit rotem Kopf: "Mir gefallen Deine Füße sehr, Tante Bärbel, und wenn ich ehrlich bin, mag ich den Duft Deiner Füße und Deinen Körper auch sehr." Ohhh man, was habe ich gesagt, dachte ich mit immer noch rotem Kopf.
    "So so, Du findest meine Füße also scharf. Gefällt es Dir, wenn ich mit meinen Zehen wackele und aus meinen Pantoletten schlüpfe? - Komm mal ein Stück näher ran an meine Füße und schnupper mal über die Zehen. Na komm schon und trau Dich! Ich habe doch gesagt, daß es mein Geheimnis bleiben wird..." sagte sie mit leichtem Befehlston.
    Meine Tante streckte mir ihren Fuß entgegen und sofort duftet es wieder nach diesem geilen, tollen, verschwitzten Duft. Jetzt fiel mir nichts mehr ein. Meine Tante bat mich an ihren Füßen zu schnuppern und in meiner Hose wurde es jetzt wieder sehr eng, was, denke ich, auch meine ...
     Tante bemerkt hat.
    "Ohhh, ich sehe das Du das bestimmt sehr gerne tun möchtest, oder?" und lächelte mich an.
    "Ja, also ich... Äh... ich würde... na ja..." stammelte ich.
    "Na, dann tu es endlich und rede nicht! Ich weiß doch das es Dich geil macht..."
    Ganz vorsichtig nahm ich die Ferse in meine Hände und meine Lippen berührten ganz sachte das vordere Stück Holz der Pantolette. Der heiße leicht salzige Duft brachte mich jetzt fast um jeden Verstand. "Ja, das gefällt Dir was... So hast Du es Dir vorgestellt, oder?" flüsterte meine Tante.
    Meine Lippen fuhren etwas höher zu den dunkelrot lackierten Zehen. Meine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen und als ich merkte das meine Tante ihren anderen Fuß aus der Pantolette zog und damit über meinen harten Schwanz fuhr, hätte ich vor Geilheit platzen könne.
    "So, paß mal auf, Du kleiner geiler Lecker," Tante Bärbel bog ihre Zehen in der Pantolette nach oben und sagte. "Los jetzt, leg Deine Zunge unter meine geilen warmen Zehen!" Ich konnte nicht anders, wie in Trance drückte ich meine Zunge unter ihre Zehen und Tante Bärbel preßte ihre Zehen gegen meine Zunge. Dann sagte sie mit einem leichten Befehlston: "Los jetzt! Fick meine Pantolette und meine Zehen mit Deiner geilen Zunge!"
    Ich leckte und bohrte meine Zunge immer tiefer und heftiger unter die geilen jetzt sehr käsig und salzig schmeckenden Zehen. Dieser Anblick machte meine Tante anscheinend auch etwas kribbelig, denn ich sah kurz nach oben und bemerkte wie meine ...
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