1. Frauentausch 03


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymfd1971b

    wir die Sauna. Wenig später lagen wir in Bademäntel gehüllt auf Liegen im Ruheraum. Ihre Fans aus der Sauna waren wenig später auch dort erschienen. Das die drei uns beim nächsten Saunagang folgten war natürlich keine Überraschung. Auf dem Weg schon hatte ich ihr zugeflüstert: „Wenn uns einer der drei folgt wirst du ihm noch ein wenig mehr bieten. Wenn er schön schaut, wirst du einmal mit der Hand an deine Fotze fassen, den Finger eintauchen und ihn anschließend ablecken." Ihre Reaktion kam prompt: „Das kann ich doch nicht machen, die schmeißen uns hier raus!" „Doch das machst du, die werden nur schauen!" Lange zögerte sie, ich flüsterte ihr nach einigen Minuten noch mal zu: „Mach es jetzt!" Zögernd lies sie ihre Hand in ihren Schritt sinken, Ihr Finger tauchte ein, verfolgt von 3 Augenpaaren. Langsam hob sie den Finger an die Lippen, leckte. „Bist schön aufgeheizt Sandra?", fragte ich laut. Sie nickte beschämt. „Dann lass uns mal gehen", setzte ich nach. Draußen flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich bin fast gestorben vor Scham, aber es war auch so geil". Nachdem wir nochmals im Ruheraum eine Weile entspannt hatten, gingen wir auf unser Zimmer um uns für das Abendessen fertig zu machen. „Was soll ich anziehen"; fragte sie mich. Ich reichte ihr Sandras roten Ledermini und eine schwarze, transparente Bluse. „Ist das zum Abendessen nicht etwas zu nuttig", fragte sie mich? „Natürlich ist das nuttig", entgegnete ich, „doch genau so soll es sein". Folgsam zog sie Rock und Bluse an. Ich ...
     reichte ihr noch den roten Nagellack für Finger- und Fußnägel. Ehe wir gingen gab es dann noch Halterlose, als Schuhe trug sie schließlich schwarze Plateau-Peptoes mit für sie etwas ungewohnter Absatzhöhe. Ehe wir hinunter ins Restaurant gingen setzte ich ihr noch einen Loveplug -- eine dicke Stahlkugel mit frei beweglicher Innenkugel und zwei Kettchen, an denen kleine Stahlkugeln hingen - ein. Die Kügelchen wurden zwar vom Mini gerade noch bedeckt, so dass niemand sie sah, solange sie steht, doch klackerten die bei jedem Schritt, jeder Bewegung gegeneinander. „Das hört doch jeder", protestierte Claudia. „Na und", ignorierte ich den Protest. Das Klackern der Kugeln war leise zu hören als sie der Kellner an ihren Tisch führte. In Claudias Ohren würde es sicher viel lauter erscheinen. Erleichtert, dass sie nun nicht mehr stehen musste, die Kugeln damit keine Geräusche mehr machten setzte sie sich. „Hey, nicht auf den Rock setzen Sandra", belehrte ich sie. Sie hob noch einmal den Po, ordnete den Rock. „Uh, so fühle ich mich aber sehr ausgestellt. Was ist wenn der Kellner was sagt?" „Ist schon ok so". Fünf Minuten später kam Sandras Bruder. Claudia in der Rolle der Sandra musste noch mal aufstehen um ihn an seinen Platz zu lassen, setzte sich dann aber auch wieder brav auf ihren nackten Po. Er gab ihr ein kurzes Küsschen auf die Wange, sagte dann so dass es auch am Nachbartisch gehört werden konnte: „Siehst scharf aus Schwesterchen!" Sie hatte gerade die Hauptspeise gegessen, als ...
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