1. Das liebe Geld


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Personal brauchen, das Lose verkauft und die Fahrgeschäfte bedient." „Und das Losekaufen läuft dann auch anders als normal ab?" „Ich könnte mir gut vorstellen, dass es auf das Thema des Parks abgestimmte Preise geben wird", verriet der Kunde. „Der Hauptgewinn könnte ein Gratisblowjob sein oder eine geile Nummer mit einer der Angestellten. Als Trostpreise könnte ich mir Kondome, Penisringe oder kleine Vibratoren vorstellen ... Es muss halt passen." Manuela hatte sich insgeheim entschieden, dem Kreditantrag ihres Kunden nicht zu entsprechen. Da sie aber neugierig war, hielt sie das Gespräch am Laufen. „Welche Attraktionen wird es noch geben?" „Einige kleinere Dinge wären denkbar ... 'Blas den Lukas' zum Beispiel, wo Besucherinnen den Mitarbeitern zu ihrem Vergnügen verhelfen ... Oder Ringe werfen, wobei die Ringe um harte Schwänze geworfen werden müssen ... Vielleicht auch etwas mit Gloryhole." „Und was ist mit dem leiblichen Wohl der Besucher ... Wird es etwas Spezielles geben?" „Daran habe ich auch schon gedacht", stellte Herr Schneider fest. „Wie wäre es mit Süßigkeiten in Form von Genitalien? Zum Beispiel Schokolade, die wie ein erigierter Penis aussieht?" „Ja, das würde passen ... Nun, Herr Schneider ... Wenn ich ehrlich bin ... Ich bin skeptisch, ob sich genügend interessierte Besucher finden werden, die Ihren Vergnügungspark aufsuchen wollen", erklärte die Bankangestellte. „Wir können natürlich nur einen Kredit vergeben, wenn das zu finanzierende Projekt eine Aussicht ...
     auf Erfolg hat. Ich müsste natürlich konkrete Zahlen sehen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass alleine die Errichtung des Parks mit enormen Kosten verbunden ist. Hinzu kommen die Kosten für das Personal und die üblichen Kosten, wenn man ein Unternehmen dieser Größenordnung anmeldet ... Und welche Preise sind die Besucher bereit zu zahlen, sodass Sie schwarze Zahlen schreiben?" „Könnten Sie sich denn vorstellen, meinen Park zu besuchen?", fragte der Kunde direkt. Manuela druckste herum und erklärte dann: „Ehrlich gesagt nein ... Es hört sich zwar sehr interessant an, aber ich bin dann doch nicht der Typ, der seine Sexualität so offen auslebt." „Schade ... Aber blöd finden Sie meine Idee jetzt nicht, oder?" Ein Schulterzucken bestätigte, dass Manuela sich noch nicht festgelegt hatte. „Ich verstehe ... Also werden Sie mir den Kredit nicht bewilligen?" Manuela schüttelte bedächtig den Kopf. „Zumindest aufgrund der mir vorliegenden Unterlagen kann ich einen Kredit nicht befürworten. Sie könnten natürlich zusätzliche Unterlagen einreichen, und wenn es dann konkreter wird und Sie genau wissen, welche Kosten auf Sie zukommen, können wir vielleicht noch einmal darüber reden." Der Kunde wirkte resigniert und saß mit gesenktem Kopf auf dem Besucherstuhl. Manuela hatte Mitleid mit ihm und meinte: „Hören Sie ... Ich finde es toll, dass Sie Ihren Traum verfolgen und sich so ein Projekt zutrauen ... Aber vielleicht ist die Menschheit noch nicht bereit für so eine spezielle Einrichtung." ...