1. Die Anprobe in der Fetisch-Boutique


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    und sie für mich momentan der wichtigste Mensch in meinem Leben sei und dass ich möchte, dass es ihr gut geht und sie sich wohlfühlt. Sie legte dabei ihren Kopf an meine Schulter und schaute mich dabei zufrieden, aber auch schon etwas schläfrig an. Wir gingen ins Bett (jeder für sich natürlich) und ich hatte mir vor dem Einschlafen noch vorgestellt, wie meine Mutter im Business-Kostüm mit engem schwarzen Latexrock und hohen Stiefeln die Herren in der Bank um den Verstand bringt. Ich der Hoffnung auf einen ähnlichen Traum schlief ich schnell ein. Am nächsten Morgen hatte ich keine Vorlesungen, und so konnte ich mit meiner Mutter zusammen Frühstücken. „Was hältst Du davon, wenn wir heute mal zusammen eine Shopping-Tour machen? Albert kann heute nicht, und ich habe einfach Lust dazu. Außerdem hast Du ja bald Deinen 22. Geburtstag, und da wollte ich Dich mit einem neuen Outfit überraschen, wenn wir zusammen Essen gehen", sagte mir meine Mutter beim Eingießen des Kaffees in meine Tasse. „Ja, prima! Bin ich mit einverstanden. Ich kann Dich ja auch beraten, was so gerade noch so geht und was nicht. Wohin sollen wir denn fahren?" „In Düsseldorf gibt es da eine kleine Boutique, in der haben sie sich auf ausgefallene Schuhe und Stiefel spezialisiert. Mit Albert bin ich schon mal dagewesen. Da gibt es außerdem noch Leder- und Latexmode zu kaufen. Das wird Dir bestimmt gefallen. Anschließend können wir die Wirkung gleich auf der Königsallee in Düsseldorf testen und die Einkaufstour ...
     mit einem Besuch in einer guten Konditorei beschließen." Ein so tolles Angebot hatte sie mir schon lange nicht mehr gemacht. Ich esse nämlich gerne leckere Torten in einem gediegenen Ambiente. Aber vorher kommt ja noch etwas viel besseres, ich durfte den Part des 60jährigen Albert übernehmen, nur wahrscheinlich mit dem Unterschied, dass dieser immer bezahlte. Aber meine Mutter kann sich ja demnächst die Klamotten und Schuhe locker leisten, wenn sie erst mal für Herrn Dr. Müller arbeitet. Normalerweise fahren wir immer mit dem Zug in die größeren Städte, aber diesmal standen ja Einkäufe an, die schlecht im Zug zu transportieren sind. Also fuhren wir mit dem Wagen nach Düsseldorf und steuerten direkt die besagte Boutique in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofes an. Ich parkte so gegen 11 Uhr in einer Seitenstraße, und wir gingen ein paar Meter zum Geschäft, das sich in einem Wohngebiet befand. In dem kleinen Schaufenster sah ich sofort schon die Objekte meiner Begierde, nämlich hohe Damenschuhe und Damenstiefel aus Leder und Lackleder. Dazu ein paar Bilder von Frauen in Reizwäsche, aber alles noch im legalen Bereich. Ist ja schließlich ein frei zugängliches Schaufenster. Wir öffneten die Glastüre, und ein altmodischer Gong klang durch den langgezogenen Verkaufsraum, in dem ich von der Anzahl und Auswahl der Fetisch-Sachen überwältigt war. Es war ein Paradies für alle Stiefelfetischisten! Die Leder- und Latexliebhaber fanden an den Wänden an den Ständern eine große Auswahl an ...
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