1. Memmnon


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ihre einzige Aufgabe zur Zeit war es, schwanger zu werden. Und Kybele, die sich offensichtlich nur damit beschäftigte, sich die Muschi stopfen zu lassen oder Ejakulat zu schlucken. Jedenfalls traf Memnon sie nur nackt auf dem Dorfplatz beim Geschlechtsverkehr mit Hunden und Frauen, beim Lecken von Pferden oder er fickte sie selbst nahezu täglich.Wenn er nicht gerade mit einem Mädchen schlief, unterhielt er sich viel mit den Zwillingen, vor allem mit Clonie. Sie unternahmen oft zu zweit lange Spaziergänge in die umliegenden Berge und liebten sich dann mal ganz ungestört.Jeden Abend gab es noch den öffentlichen Verkehr von einer der Kriegerinnen, die schon ihre zwei Kinder hatten, mit einem Pferd. Alle versammelten sich dazu und gemeinsam mit den etwa 100 Kriegerinnen sah Memnon zu, wie ein überaus großer Penis in einer schönen Frau verschwand. Kybele wurde beim Zusehen meistens von einem Hund oder Memnon selbst gefickt.„Ich bin schwanger!“, strahlte Gabriella nach einigen Wochen und rieb sich den Bauch, „die Blutungen sind schon zweimal ausgeblieben!“„Herzlichen Glückwunsch“, freute sich ihre Schwester und bald hatte sich die frohe Kunde im Dorf verbreitet.Bei einer Gesprächsrunde am Lagerfeuer meldete sich Kybele: „Ich glaube, ich bin auch schwanger!“ Die Königin lächelte: „Du warst zwar eigentlich gar nicht dran, aber warum nicht. Wenn deine Riesentitten sich auf deine Töchter vererben, um so besser!“„Wenn ich auch schwanger bin, musst du uns verlassen“, sagte Clonie ...
     später zu Memnon, als die beiden alleine waren.„Und wenn du nicht schwanger wirst?“, fragte er, sie schüttelte den Kopf: „Das würde heißen, wir müssen genau aufpassen und ich dürfte nicht jeden Tag bei die liegen. Das halte ich nicht aus. Ich muss dir etwas gestehen: Ich liebe dich!“Das kam für Memnon überraschend, aber er empfand ebenso. Sicher, alle Mädchen waren hinreißend, besonders natürlich Kybele und die körperliche Liebe war mit allen wundervoll. Doch nur zu Clonie fühlte sich auch seine Seele hingezogen, so antwortete er: „Oh Clonie, ich liebe dich auch und will dich nicht verlieren!“Mit Tränen in den Augen küsste sie ihn und dann fickten sie stürmisch miteinander.„Ich habe eine Entscheidung getroffen“, sagte Clonie laut am Lagerfeuer, nachdem der abendliche Verkehr mit einem Pferd gerade abgeschlossen war. Diesmal hatte sich eine Frau namens Hippothoe begatten lassen, sie war eine der größten Frauen im Dorf und hatte auch den größten Penis in sich aufgenommen.„Was für eine Entscheidung?“, fragte Penthesilea, Clonie gab zurück: „Ich werde die Gemeinschaft verlassen!“Ein großes Raunen und Murmeln erhob sich, Penthesilea gebot Ruhe und fragte erschüttert: „Warum? Was ist passiert?“„Memnon und ich lieben einander“, erklärte die nackte, schwarzhaarige Schönheit, „ich kann ohne ihn nicht leben. Und wenn er hierbliebe, würde er die Gemeinschaft zerstören, unter uns ist kein Platz für einen Mann auf Dauer. Also gehe ich mit ihm! Mein Entschluss? steht fest!“Es wurde wieder laut ...