1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Benny

    genau, das mit deinem Vater und Amy meine ich...!?< »Die Tür stand doch offen«, erwiderte Ken. »Offen? He, wieso offen? Hatten die Beiden denn keine Angst, ertappt zu werden? Da stimmt doch was nicht! Hat man dich denn nicht bemerkt?< »Doch, ein wenig später.< »Ja, und...?« Ken sagte nachdenklich: »Das war alles so eigenartig. Mein Vater lachte mich an und meinte, irgendwann müsse ich doch auch einmal erfahren, was Mann und Frau so treiben. Ich solle ruhig näher kommen und mir alles genau ansehen.< »Und das tatest du natürlich?< »Sicher.< »Amy... ich meine, was tat Amy denn? Was sagte sie? War sie nicht scheu, gehemmt, verlegen, daß man sie so sah, so nackt und in Aktion?< »Überhaupt nicht. Sie lachte mich nur an, nahm meine Hand und legte sie auf ihre prallen Brüste.< »Und die beiden fickten weiter?< »Ja, noch wilder als zuvor.< »Mann<, Mona staunte mit glänzenden Augen, »das gibt es doch nicht. Das ist ja der reinste Fickstall hier. Da hab' ich ja ,ne saubere Familie erwischt. Und die Mama, diese korrekte, seriöse Lady ist natürlich ahnungslos, wie?< »Sie hat keine Ahnung«, bekräftigte Ken. »Und dich hat man zum Schweigen ermahnt, ja?< »Ja!< »Aber doch nicht einfach so, oder - -Ken druckste herum, dann platzte er heraus: »Später durfte ich zu den beiden ins Bett. Ich machte mit!< Mona blieb der Atem weg. »Aber du sagtest vorhin, du hättest noch nie ein Mädchen gehabt!« »Kein festes, ja.< »Ich werd' verrückt! Hast du Amy gefickt?« »Nein, darauf stand sie nicht ...
     unbedingt.< »Worauf dann...?« »Sie... sie lutschte an meinem Schwanz.< »Ach, sie saugte dir einen ab, ja?< »Hmmm!< »Und dein Vater sah zu?< »Er spielte derweil an Amys Ding herum.< »Du meinst, er rieb ihr die Fotze. -»Sicher!« »Aber dabei kam er selbst zu kurz«, seufzte Mona. »Durchaus nicht. Während Amy mich lutschte - eehm - wichste sie an ihm herum.< »Mann, so eine geile Firma«, keuchte Mona und lehnte sich weit zurück, griff sich mit der Hand in den Slip. Ken sah, wie sich diese Hand bewegte, auf und ab, wie sich der Stoff hob und senkte.. Ihre Augen suchten Ken, der steif dasaß und gierig zusah. Ein lüsternes Lächeln stahl sich auf den Mund des Mädchens. »Freust du dich auf die Nacht?« flüsterte sie. »Ja<, stammelte Ken, »0h ja - -- ja -. -< »Weißt du, was ich hier tue?« forschte sie weiter. »Ich... ich denke schon...< »Und was...?< »Du machst dir's selbst!< »Hmmm!« Mona arbeitete genüßlich an sich herum. »Erzähl' rasch weiter<, keuchte sie. »Wir haben nicht mehr viel Zeit. Was war mit deinem Vater? Wann hat man die beiden überrascht? Und wie geschah das?« Ken drehte den Kopf zur Tür hin. War da nicht ein leises Geräusch, draußen, auf dem Flur? Waren da nicht vorsichtige, tapsende Schritte? »Was ist?< ächzte Mona und rutschte tiefer in den Sessel hinein, stellte die Beine noch höher, ließ sie breit und schamlos klaffen. »Ich glaube, da sind Schritte<, flüsterte Ken. »Vielleicht ist da jemand...?« »Unsinn! Wer soll da schon sein!? Du sagst, die Eltern schlafen meist genau drei ...
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