1. Eine schöne Bescherung 03. Kapitel


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    Sven interpretierte das unbändige Verhalten meines Schwanzes jedoch genau entgegengesetzt. Er fühlte sich in seinem Handeln geradezu bestätigt und ließ seinen Finger zielstrebig in meiner Spalte weiter aufwärts wandern. Anfangs leistete ich noch heftig Widerstand, indem ich versuchte, meine Arschbacken kräftig zusammenzukneifen, um dem schamlosen Eindringling auf diese Weise Einhalt zu gebieten. Doch schon bald ließen meine Bemühungen nach, weil die Art meiner Fesselung dafür sorgte, dass meine Gegenwehr wenig von Erfolg gekrönt war. Sogleich verlegte ich mich darauf, auf diplomatischem Wege zum Ziel zu kommen. „Meinst du nicht, dass wir für diese Art von Spielchen schon etwas zu alt sind? Die haben wir gespielt, als wir noch nicht ganz trocken hinter den Ohren waren." Obwohl ich mich wahnsinnig zusammenriss, war meine Geilheit nicht zu überhören. „Wieso?", tat Sven ganz unschuldig. „Da ist dein Schwanz scheinbar völlig anderer Meinung. Wenn ich mir den da unten so anschaue, scheint der die Party in vollen Zügen zu genießen." Ich traute mich nicht nach unten zu sehen, weil es mir peinlich gewesen wäre, gemeinsam mit meinem Freund meinen voll ausgefahrenen Ständer anzuglotzen. Für Sven hatte sich meine Frage damit von allein beantwortet, und, ohne zu zögern, schob er mir seine Hand noch ein Stückchen weiter zwischen die Beine, bis er mit seinem Finger am Ziel seiner Begierde angekommen war. Lustvoll stöhnte ich auf, als er anfing, meine empfindliche Rosette ausgiebig zu ...
     erkunden. O wie geil mich das machte, als mein Freund die Nervenenden in dem runzligen Muskelring ausdauernd mit seiner Fingerkuppe stimulierte. Mann, wie versaut der Kerl immer noch war! Ja, das war die Art gewesen, auf die wir uns früher gegenseitig befriedigt hatten. Wir waren total darauf abgefahren und hatten zuletzt einen Wettstreit daraus gemacht, wer den anderen am schnellsten zum Abspritzen bringen würde. Zum Schluss hatten wir uns zu wahren Weltmeistern entwickelt, und wenn es nur nach mir gegangen wäre, hätten wir auf diese Weise bis in alle Ewigkeit weitermachen können. Aber Sven wollte schließlich mehr. Da ich mich jedoch nicht zum Arschficken überreden ließ, hörte unsere Wichsbeziehung irgendwann auf, und nach unserem Schulabschluss gingen wir dann, wie schon gesagt, auch freundschaftlich getrennte Wege. Ich muss aber zugeben, dass ich die Methode, mit der wir uns sexuell Erleichterung verschafft hatten, nie ganz aufgab. Gerne holte ich mir in meiner Studentenbude oder unter der Dusche auf diese Weise einen runter. Aber es fühlte sich natürlich tausend Mal besser an, wenn nach so langer Zeit Sven mich wieder auf diese originelle Weise stimulierte. Schließlich begann es, gehörig in meinen Eiern zu brodeln, und bei mir läuteten alle Alarmglocken. Panik ergriff mich und ich stieß hitzig hervor: „Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, spritze ich dir gleich meinen Rotz über dein tolles Lederoutfit!" Sven reagierte sofort. Schnell zog er seinen Finger aus der Gefahrenzone ...
«12...567...10»