pfeifend durch meine Nasenlöcher - durch den Mund konnte ich nicht atmen wegen des Klebebandes, das kreuzweise über meine Lippen geklebt war.Hoffentlich ist der liebe Gunnar so abgelenkt, daß er mich nicht hört! dachte ich nur. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Stricke, mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brüste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten. Monique war eine Künstlerin! Sie hatte mich so gefesselt, daß ich mich drehen und winden konnte, wie ich wollte - die Stricke wurden immer enger anstatt weiter! Der größte Teil meines Körpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing! Jedesmal, wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Füße zu entlasten, spürte ich voll den Zug an meinen Haaren! Als Gunnar und Thorsten nach einer Minute zur Hütte hinübergingen, war ich schon von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt. Gunnar war natürlich nicht der einzige Gast. Es kamen jetzt noch mehr Gäste, einzeln und paarweise. Alle wurden von Thorsten begrüßt, wobei er gemeinerweise darauf achtete, zusammen mit jedem Gast ein oder zwei Minuten lamg vor der Tür des Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Bestimmt freute er sich bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tür vor Abgst schwitzte! Einige der Gäste kannte ich, andere kannte ich nicht. Aber bei jeder Begrüßung klopfte ...