1. Zwei geile Stuten


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Zwei geile StutenMein Name ist Sandy, meine Freundin ist die Tascha. Wir sind 19 und 20 (Tascha) Jahre alt und in Sachen Jungs noch nicht sooo erfahren. Sicher, hier und da mal gepoppt haben wir schon, aber wenn es dann darum geht, unsere besonderen Vorlieben auszuleben, dann stellen sich die Kelre in unserem Alter reichlich unbeholfen an. Was unsere Vorlieben sind? Sagen wir es mal so… wir mögen es nass.. und hart. Nass erklärt sich ja fast von selbst, mit hart meinen wir, dass wir uns gerne fesseln und benutzen lassen. Auch und ganz besonders, wenn wir dabei geschlagen werden.Wir gehen voll ab, wenn wir wehrlos sind und in unsere Löcher gefickt werden nachdem man uns den Arsch versohlt hat. Aber bisher machen wir sowas meist nur untereinander.Wir sind niemals alleine unterwegs, uns gibt es nur im Doppelpack. Und spätestens damit sind die Jungs schlichtweg überfordert. Was wir brauchen ist ein gerne auch deutlich älterer Mann, der uns die Flausen austreibt (wir können nämlich ganz schön zickig sein…) und uns einfach seinen Willen aufzwingt, uns wie Sklavinnen behandelt. Nicht so ein larifari Zeugs wie in 50 shades… nein, wenn schon, dann richtig.Letzten Freitag war uns mal wieder danach. Übers Internet sind wir auf eine offene Playparty aufmerksam geworden, die gleich in der Nachbarstadt stattfinden sollte. Also haben wir uns noch ein bischen mehr als sonst aufgebrezelt, sorgfältig sämtliche Körperhaare rasiert und haben uns nach einem angenehmen Chatkontakt mit den ...
     Veranstaltern dazu entschlossen, mal ganz unverbindlich dort aufzuschlagen. Kurz vor 21 Uhr hält unser Taxi vor der location und wir gehen rauf in die erste Etage. An der Abendkasse begrüßt uns der Veranstalter selbst. „Sandy und Tascha, richtig?“ Wow, er hatte sich sogar unsere Namen gemerkt. „Ja, das sind wir. Was bekommst Du von uns als Eintrittsgeld?“ frage ich artig. „Hmm, wartet mal kurz hier. Bin gleich wieder da“ antwortet er und geht in den großen Veranstaltungsraum. Zurück kommt er nicht alleine. „So, ihr zwei. Das mit dem Eintritt… ist erledigt. Das hier ist Jonny, ein sehr guter Freund des Hauses. Er wird sich heute um euch kümmern. Ist das okay?“ fragt er. Tascha und ich schauen uns kurz an, dann die Augen auf Jonny, dann wieder wir zwei… „Einverstanden. Guten Abend Jonny“ antworten wir unisono.Er reicht uns aber nicht seine Hand, beachtet unsere ausgestreckten Hände überhaupt nicht. „Mitkommen“ fordert er uns nur knapp auf. Ziemlich überrascht sind wir ja schon über seine fordernde Art, aber irgendwie folgen wir wie Lämmlein. Er setzt sich auf einen der freien Barhocker. Wie wir uns daneben setzen wollen poltert er los. „Wer hat was von hinsetzen gesagt? Hat man euch nicht beigebracht, wie sich Sklavinnen verhalten?? Auf die Knie! Aber zackig!!“ donnert er uns entgegen. Merkwürdig, den Kerl kennen wir überhaupt nicht, und doch … knien wir beide binnen 3 Sekunden vor ihm. „Na also, geht doch“ kriegen wir zur Antwort, dann wendet er sich dem Wirt zu. „Mach mal zwei ...
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