Lauro einen wirklich massiv dicken Ständer in seiner Hose stehen hat. Samuel hat nur noch einen kleinen schmalen weißen Slip an und Lauro ist nun ebenso fast nackt wie er. Simon hat sich gerade selbst verlieren lassen und legt seine Shorts hinter sich ins Zelt. Seinen stämmigen Körper kenne ich ja nur zu gut. Beim nächsten Blatt verliere ich dann und muss meine Bluse samt ausgeschnittenem Tittenhalter ausziehen und meine feuchten geschwollenen beringten Titten schwappen schwer nach unten. Es fällt Lauro sichtlich schwer nicht aus reiner Gier und wie instinktiv sofort nach meinen schweren harten beringten Tittennippeln zu greifen. Und alle starren sie mir auf die Möpse, als wenn es die absolute Erfüllung wäre, sie sich zu nehmen. Jeder auf seine Art und seinen Fantasien dabei im Kopf.
Das nächste Blatt kostet Samuel seinen Slip und als er sich den umständlich und verschämt über seinen kleinen festen weißen Hintern heruntergezogen hat, kann ich noch schnell sehen, dass er tatsächlich noch kaum ein blondes Härchen zwischen den Beinen hat und dass sein blasser hellrosa und nicht mal kleiner Schwanz steif schräg nach oben absteht, bevor er sich einen Schlafsack auf den Bauch presst. Dann gibt Simon das nächste Pokerblatt und diesmal verliere ich wieder das Spiel und ziehe mir wie selbstverständlich ohne weitere Umstände meinen eigenen weißen engen Tanga-Slip über die Hüften und Knie nach unten und lehne mich dann hemmungslos in der schwitzig schwülen Hitze des Zeltes auf den ...
Schlafsack in meinem Rücken zurück und spreize meine Beine scheinbar gedankenverloren auseinander und lasse sie weit offen auf meine rasierte und erregt aufgedunsene Mösenlippen starren, wobei mir klar ist, dass meine Klit, wie ein Baumstumpf auf einem unbewachsenen Hügel, heraussteht. Ich tue so als wäre mir im Alkohol alles irgendwie egal und als sei es das Natürlichste von der Welt nackt ausgespreizt vor drei Jungen sich in diesem warmen, nach lustvollen Körpern riechendem, Zelt zu rekeln.
Und wie sie hinstarrten. Für Lauro und Samuel ist es sicher die erste Frau, die sie so sehen, außerhalb von irgendwelchen Heftchen und dem Internet natürlich. Sogar Simons Atem geht bei diesem dargebotenen Anblick heftiger und schneller. Schnell gibt Simon erneut die Karten aus und ich weiß, dass ich wieder verlieren muss und so ist es auch. Mein Blatt ist sogar so schlecht, dass ich unmöglich hätte gewinnen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich habe ja nichts mehr auszuziehen und sehe Simon, der natürlich gewonnen hat, an und frage mit gespielt lallend schwerer Stimme was ich den jetzt machen muss. „Tja, dann habe ich wohl verloren. O.k. Was darf´s denn sein, Simon? Soll ich jetzt singen, oder was?“ frage ich ihn frech, wie eine Pauline, die gar nicht so recht begreift, dass sie nun splitternackt mit drei Typen im Zelt liegt, die sie jetzt schon mit Blicken entweder streicheln oder in Gedanken sogar schon ficken.
Teil 185……Preis des Verlierens
„Tja Jahna, meine beiden ...